Brüste von Tatjana Gsell: Früher ordinär heute sexy - Körbchengröße reduziert

Tatjana Gsell ist (endlich) wieder zurück. In wenigen Tagen sitzt sie mit anderen elf Trash-Promis im RTL-Dschungelcamp und wird einen medialen Hype erfahren. Vorab packt die Busenmacher-Witwe und das Ex-Venus-Gesicht aus und erklärt, dass sie sich heute für ihre Monsterbrüste und ihr ordinäres Aussehen schämte.
Früher liebte sie tiefe Ausschnitte, knappe Kleidchen und hohe Hacken. Heute will Tatjana Gsell (46) lieber nicht mehr an ihre früheren Auftritte und Fotos erinnert werden. "Ich sah ordinär aus. Meine Monsterbrüste passten gar nicht zu meiner zierlichen Figur", sagt sie dem Magazin Bunte. Doch sie war fremdbestimmt, gibt sie heute zu. "Die Männer, mit denen ich zusammen war, wollten mich so haben."
Ihr Ex-Mann, der unter mysteriösen Umständen verstorbene Schöheits-Doc Franz Gsell, "liebte südländisch aussehende Kindfrauen", plaudert Tatjana Gsell aus. Und Ex-Verlobter Ferfried von Hohenzollern mochte ganz kurze Röcke, üppiges Dekolleté und blondierte Haare. "Er war ein richtiger Schlingel."
Statt Körbchengröße D setzt die 46-Jährige jetzt auf einen kleineren Busen. Sie ließ sich die Oberweite auf Cup B verkleinern. Vor dem Dschungelcamp hat der Neu-Single keine Angst: "Was wären schon zwei Wochen Dschungel gegen sieben Monate Gefängnis?"
Wie wurde Tatjana Gsell berühmt?
Schlagartig geriet Tatjana Gsell 2003 in den Mittelpunkt des medialen Interesses. Ihr wurde vorgeworfen, am gewaltsamen Tod ihres Ex-Manns Franz Gsell mitschuldig zu sein. Bis heute hat sie mit der Justiz keinen Frieden geschlossen. Erst 2014 sei sie endgültig entlastet worden. "Ich wurde elf Jahre verdächtigt, bespuckt, beschimpft und wie eine Aussätzige behandelt. Die U-Haft hat mich viel Geld gekostet und hat mir auch mental einen Knacks versetzt. Bis heute."
Sie ist verletzt und gekränkt, denn bis heute habe sich weder jemand bei ihr entschuldigt noch habe sie nur einen Cent Haftentschädigung bekommen. Bunte sagt sie: "Von meiner verloren gegangenen Würde ganz zu schweigen. Die kann mir niemand zurückgeben."
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