Bruce Willis' Tochter Tallulah: So überwand sie ihre Essstörung

Die jüngste Tochter von Bruce Willis und Demi Moore litt an einer Essstörung, wog zeitweise nur noch 43 Kilo. Nach mehreren Monaten Therapie postet sie nun neue Fotos, auf denen sie stolz ihren gesunden Körper zeigt.
(sb/spot) |
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Tallulah Willis litt an einer Essstörung und wurde mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert.
Tallulah Willis litt an einer Essstörung und wurde mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. © Tsuni-USA / Shutterstock.com

Sie kämpft seit Jahren gegen eine Essstörung, hungerte sich zeitweise auf 43 Kilo herunter. Doch jetzt scheint Tallulah Willis (29), jüngste Tochter von Bruce Willis (68) und Demi Moore (60), die schlimmste Zeit überwunden zu haben: Auf Instagram postet sie Vorher-Nachher-Bilder, auf denen sie zeigt, wie positiv sich ihr Körper verändert hat.

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"Schaut meinen gesunden Körper an!"

Unter den Bildern ist ein Screenshot eines Fotos, das sie zuvor in einem Gruppen-Chat gepostet hat. Es zeigt ihren schlanken, fitten Bauch und Oberkörper. "Schaut meinen gesunden Körper an!", schreibt sie dazu. Zum Vergleich postet sie ein früheres Bild, auf dem sie ausgemergelt aussieht, die Arme dürr, das Gesicht hohlwangig.

"Ich liebe sie. Und ich liebe sie, und ich weiß, wie mutig sie gewesen ist", schreibt Tallulah, dazu die Hashtags "edrecovery" (etwa: Essstörungs-Heilung) und "iloveme". Der Post erhielt fast 14,000 Likes, viele Fans gratulierten der 29-Jährigen zum Erfolg im Kampf gegen die Krankheit. "Bleib stark", schreibt einer. Und ein anderer: "Du siehst so gesund und schön aus."

Bereits im Mai hatte Tallulah Willis in der "Vogue" von ihrer Therapie in der "Driftwood Recovery Clinic" in Texas berichtet, in die ihre Eltern sie im Juni 2022 geschickt hatten.

"Ich habe eine Reihe von neuen Therapien kennengelernt", schrieb sie damals. "Meine Medikamente wurden neu eingestellt, und ich habe eine neue Diagnose erhalten: Borderline-Persönlichkeitsstörung. Das ist eine Krankheit, die die Fähigkeit, Emotionen zu regulieren, beeinträchtigt."

Nach vier Monaten habe sie die Klinik verlassen, und es sei ihr deutlich besser gegangen. "Ich habe erkannt, dass es mir nicht um Harmonie mit meinem Körper ging, sondern um Harmonie mit meiner Familie."

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