Bruce Willis: Der Weltenretter in München

Hollywood-Star Bruce Willis stellt im Mandarin seinen neuen Film vor und erzählt, wer für die meiste Action in seinem Privatleben zuständig ist – nämlich seine 15 Monate alte Tochter.
Kimberly Hoppe |
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Große Liebe: Nach Demi Moore hat Bruce Willis 2009 das Model Emma Heming geheiratet. (Archivbild vom 11. Juli 2013)
dpa 5 Große Liebe: Nach Demi Moore hat Bruce Willis 2009 das Model Emma Heming geheiratet. (Archivbild vom 11. Juli 2013)
Lässig wie immer: Bruce Willis im Mandarin Oriental.
dpa 5 Lässig wie immer: Bruce Willis im Mandarin Oriental.
Lässig wie immer: Bruce Willis im Mandarin Oriental.
dpa 5 Lässig wie immer: Bruce Willis im Mandarin Oriental.
Lässig wie immer: Bruce Willis im Mandarin Oriental.
dpa 5 Lässig wie immer: Bruce Willis im Mandarin Oriental.
Lässig wie immer: Bruce Willis im Mandarin Oriental.
dpa 5 Lässig wie immer: Bruce Willis im Mandarin Oriental.

München - Wer Hollywood-Star Bruce Willis (58, „Stirb langsam“) treffen möchte, muss ein paar Hürden auf sich nehmen: ziemlich viele Verschwiegenheits-, Sperrfrist-, Fotoverbot-Papiere unterschreiben. Und dann sehr pünktlich da sein.

Mittwochmittag präsentiert sich der ewige Action-Star, der tags zuvor mit dem Privatjet aus London gelandet war, im Mandarin Oriental, um für seinen neuen Film „R.E.D.2“ (Start: 12. September) zu trommeln.

Leicht verspätet erscheint er: im blauen Anzug, schlaksiger als man ihn aus den Filmen kennt. Er grinst, verkniffen, cool, schelmisch. Das typische Bruce-Willis-Lachen. Er trinkt Kaffee und Wasser und wirkt tiefenentspannt. Kein Wunder, elf Mal hat er – auf der Leinwand – die Welt gerettet. Was soll ihn da noch aus der Ruhe bringen?

Willis: „Leider war ich im echten Leben nicht so erfolgreich, Beziehungen zu retten.“ Für Action im Privatleben sorgt seine 15 Monate alte Tochter Mabel Ray, die er mit seiner Frau Emma Heming hat: „Deshalb habe ich mich auch heute verspätet. Ich konnte sie im Hotelzimmer einfach nicht beruhigen, als sie weinte. Ihr hinterher zu jagen, ist die einzige Action, die ich bekomme.“ Doch damit ist er sehr glücklich: „Ich bin heute relaxter, vielleicht auch ein bisschen weiser als vor 20 Jahren. Aber sonst? Keine Ahnung, ich bin happy, wenn ich meine Familie um mich habe. Ich muss nicht mehr jeden Stunt selbst machen.“

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