Britney Spears übernimmt TV-Gastrolle
Britney Spears kehrt mit einem Kurzauftritt auf den Bildschirm zurück, Steffi Graf und Andre Agassi unterstützen Demokraten und Felix Magath will Kindererziehung Frauen überlassen. Die People-News.
Die gestrauchelte Popsängerin Britney Spears wird als verliebte Sprechstundenhilfe in der Sitcom „How I Met YourMother“ zu sehen sein, wie der Fernsehsender CBS mitteilte. Die Szenen sollen nach Angaben von „Usmagazine.com“ vermutlich noch in dieser Woche gedreht werden, die Folge wird am 24. März ausgestrahlt.
Spears war bereits im Jahr 2006 in der Sendung „Will and Grace“ zu sehen. Ihr Umfeld sei wegen eines Gastauftritts „How I Met Your Mother“ an CBS herangetreten, sagte der Schöpfer der Serie, Craig Thomas, laut „Usmagazine.com“ am Dienstag: Spears habe „eine kleine Rolle in einer lustigen Show“ übernehmen wollen. Die 26 Jahre alte Sängerin hat in den vergangenen zwölf Monaten einen tiefen persönlichen Absturz erlebt und steht derzeit unter der Vormundschaft ihres Vaters.
Steffi Graf und Andre Agassi
Steffi Graf und Andre Agassi hoffen, dass die Republikaner die US-Präsidentenwahl verlieren. Das Ehepaar lebt seit acht Jahren in Las Vegas. „Wir sind nicht sehr glücklich mit der jetzigen Regierung und hoffen wie viele auf einen Wechsel“, sagte Graf in einem Interview der „Frankfurter Rundschau“.
Auf die Frage, was sie an der Bush-Regierung geärgert habe, antwortete die 38-Jährige: „Ich war zum Beispiel gegen den Irak-Krieg und bin es noch immer.“ Graf sagte weiter: „Dementsprechend freuen wir uns, dass die Demokraten ganz bestimmt einen sehr guten Kandidaten haben werden.“ Sie wolle sich nicht auf Barack Obama oder Hillary Clinton festlegen, „aber beide Kandidaten geben uns viel Hoffnung für eine bessere politische Kultur in den USA und der Welt“.
Howard Carpendale plagen vor Tourneebeginn Figursorgen
Schlagersänger Howard Carpendale will vor Beginn seiner Tournee im April kräftig abspecken. „Ich habe ein paar Pfündchen zu viel“, sagte der 62-Jährige der Zeitschrift „Revue“. Er führe zu Hause in Florida ein sehr bequemes Leben. Zum Tourbeginn wolle er acht Kilogramm abnehmen und dafür ein ganz intensives Fitnessprogramm machen. „Jetzt muss ich wirklich Gas geben“, sagte der Sänger. Er werde jeden Morgen ein bis zwei Stunden trainieren und durch Kalorienzählen sehr auf seine Ernährung achten. Nervös sei er vor einer Tour noch nie gewesen, weil er seinen Beruf sehr liebe.
Schreinemakers ab 25. April zurück im Fernsehen
Die ehemalige Quoten-Königin Margarethe Schreinemakers kehrt ins Fernsehen zurück. Ab 25. April moderiert die 49-Jährige bei dem neuen Sender neun TV jeden Freitagabend die Sendung „Schreinemakers 01805- 100 232“, wie der Sender am Mittwoch mitteilte. „Das Konzept ist in Deutschland einmalig. Parallel zur Live-Sendung bin ich gleichzeitig über Internet und Telefon mit den Zuschauern verbunden“, sagte Schreinemakers der „Bild“-Zeitung.
Mit einem Expertenteam bietet sie Lebenshilfe in allen Bereichen – bei der Wohnungs- oder Jobsuche wie bei der Partnersuche. Die Zuschauer können jede Sendung mitgestalten, indem sie zuvor Themen über Telefon oder Internet einbringen. Videobotschaften und Studiogäste sind Teil der Sendung, die das Team drei Jahre lang vorbereitete. „Jetzt geht ein Traum für mich in Erfüllung“, sagte Schreinemakers, die eigens dafür ein kleines TV-Studio in ihrem Haus in Belgien eingerichtet hat.
Felix Magath: "Männer nicht geeigent"
Fußballtrainer Felix Magath ist dafür, Kindererziehung den Müttern zu überlassen. „Heute wird ständig versucht, Frauen und Männer gleichzumachen, aber das funktioniert nicht“, sagte Magath dem „Süddeutsche Zeitung Magazin“. „Männer sind für diese Dinge oft einfach nicht so gut geeignet.“
Er selbst ist sechsfacher Vater, mit seiner zweiten Frau hat er drei kleine Kinder. Seinen inzwischen erwachsenen Kinder aus erster Ehe sei er kein idealer Vater gewesen, meinte der 54-Jährige. „Meinen ersten drei Kindern bin ich überhaupt nicht gerecht geworden, weil ich noch total unreif war.“ Er glaube, dass man erst später Kinder bekommen sollte – `vor allem als Fußballprofi, da sind die meisten ja selbst noch Kinder.“ (AP)