Britney Spears: Ihre Trainerin brachte sie zum Weinen

Britney Spears wollte vor zwei Monaten eine Trainerin anheuern, um körperlich wieder fitter zu werden. Doch zu einer Festanstellung kam es nicht: In der ersten gemeinsamen Stunde brachte sie Spears zum Weinen.
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Britney Spears wehrt sich gegen Bodyshaming.
Britney Spears wehrt sich gegen Bodyshaming. © Tinseltown/Shutterstock.com

Britney Spears (41) macht öffentlich, wie gemein sie angeblich von einer Trainerin behandelt worden ist und wehrt sich mit einem Posting gegen Bodyshaming.

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Auf ihrer Instagram-Seite berichtet die Sängerin von ihrer schlimmen Erfahrung. "Ich habe mir vor zwei Monaten die Zeit genommen, eine Trainerin zu finden." Denn sie habe sich in ihrem Körper nicht mehr wohlgefühlt und wollte wieder fitter werden. "Und das Erste, was sie mir angetan hat, war buchstäblich - und ich lüge nicht - mir in die Haut an meinem Bauch und meinen Beinen zu kneifen und mir zu sagen, dass ich meinen jüngeren Körper zurückbekommen muss. Warum zum Teufel hat sie das getan?" Es habe sie zum Weinen gebracht.

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Selbst ist die Frau

Die Sängerin war so schockiert, dass sie entschied: "Ich habe sie nicht eingestellt, also habe ich es selbst gemacht! Ich trainiere 45 Minuten, dreimal die Woche, das ist es. Ich hasse es, zu lange zu trainieren. Ich teile das, weil ich hart gearbeitet habe, um in Form zu kommen." Zu ihren Worten postete sie ein Video, in dem sie bauchfrei und in Shorts zu dem Lied "Feelin' Love" von Paula Cole (55) tanzt. Selbstbewusst fügt sie hinzu, dass ihr "Körper nicht perfekt ist". Aber offensichtlich fühlt sie sich jetzt wieder wohl in ihrer Haut.

Ohne Ehering unterwegs

Ihr Posting gegen Bodyshaming erschien eine Woche, nachdem Gerüchte über eine Ehekrise mit Sam Asghari (29) die Runde machten. Ende März wurden beide getrennt voneinander und ohne Eheringe gesichtet. Asghari ließ aber bereits ausrichten, dass an den Gerüchten nichts dran sei. Er habe den Ring nur für Dreharbeiten abgenommen.

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