Britney Spears denkt über ein weiteres Baby nach

US-Sängerin Britney Spears und Sam Asghari sind seit September verlobt. Doch die Hochzeit allein reicht ihr nicht, sie träumt von einem dritten Kind.
(ili/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Das Vormundschaftsende feiert sie mit einem Blick in die Zukunft: US-Sängerin Britney Spears (39) träumt von einem dritten Kind, wie sie auf Instagram klar macht. Zu einem Foto, das Kinderbeinchen auf Zehenspitzen zeigt, schreibt die Künstlerin: "Ich denke darüber nach, noch ein Baby zu bekommen!!! Ich frage mich, ob dies ein Mädchen ist ... sie ist auf ihren Zehen und greift nach etwas ... das ist sicher !!!!"

Im September hat sie sich mit ihrem Freund Sam Asghari (27) verlobt. Die beiden sind seit vier Jahren ein Paar.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Deutliche Worte in der Anhörung

Bereits während einer Anhörung zur Vormundschaft im Juni sprach Spears über ihren Wunsch, ein weiteres Kind zu bekommen. Sie behauptete, dass die Einschränkungen der Vormundschaft es ihr seit 13 Jahren nicht erlauben würden, ihre Familie zu erweitern.

"Ich möchte heiraten und ein Kind bekommen können. Ich habe eine Spirale in mir, damit ich nicht schwanger werde. Sie wollen nicht, dass ich Kinder habe - keine weiteren Kinder", behauptete Spears, die mit ihrem Ex-Mann (2004-2007) Kevin Federline (43) die Söhne Sean Preston (16) und Jayden (15) hat, in einer 30-minütigen virtuellen Ansprache vor einem Gericht in Los Angeles.

Die Vormundschaft für Vermögen und Person durch ihren Vater wurde am Freitag offiziell beendet. Der temporäre Vormund John Zabel wird für eine Übergangsphase noch "Verwaltungsbefugnisse" bezüglich ihres Vermögens haben.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

13 Jahre unter Vormundschaft

Nach psychischen Zusammenbrüchen der Sängerin war Britney Spears' Vater im Jahr 2008 von einem Gericht als ihr Vormund eingesetzt worden. Seit 2014 soll die zweifache Mutter bereits versucht haben, sich aus dieser Regelung zu befreien.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.