Britney Spears: Das steckte wirklich hinter ihrer Kahlrasur

Im Jahr 2007 sorgte Britney Spears mit ihrer Kahlrasur weltweit für Schlagzeilen. Nun enthüllt eine neue Doku den wahren Grund hinter diesem drastischen Schritt.
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Ihre lange blonde Mähne hat Britney Spears längst zurück
Xavier Collin/Image Press Agency/ImageCollect Ihre lange blonde Mähne hat Britney Spears längst zurück

Sängerin Britney Spears (37, "Baby One More Time") schien im Jahr 2007 auf dem Tiefpunkt ihrer Karriere angelangt zu sein. Sie steckte in einer schweren Krise, trauriger Höhepunkt war ihre radikale Kahlrasur. Die Bilder, in denen sich Spears selbst in einem Friseursalon in Los Angeles ihren Schädel rasierte, gingen um die Welt. Was steckte dahinter? Die neue TV-Doku "Britney Spears - Breaking Points", die am 3. November in Großbritannien ausgestrahlt wurde, klärt nun darüber auf.

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"Anscheinend warteten alle auf den Absturz"

Nach der Kahlrasur besuchte die Sängerin demnach ein Tattoostudio. Die Tattookünstlerin Emily Wynee-Hughes erinnert sich in "Britney Spears - Breaking Points" laut der britischen "Sun" daran, dass sie Spears gefragt habe, warum sie ihren Kopf rasiert habe. "Ihre Antwort war etwas seltsam", so Wynee-Hughes. Als Grund gab Spears demnach an: "Ich will einfach nicht, dass jemand meinen Kopf berührt. Ich möchte nicht, dass jemand meine Haare berührt. Ich habe es satt, dass Leute meine Haare berühren."

Außerdem erklärte die Tattookünstlerin, dass niemand aus Spears' Team geholfen oder etwas unternommen habe. Es schien, als sei es niemandem wirklich wichtig gewesen. Emily Wynee-Hughes berichtete von einem verrückten Gefühl, einer Mischung aus Angst und Energie, "das sich so negativ anfühlte. Anscheinend warteten alle auf den Absturz."

Britney Spears stand seit den Vorkommnissen in den Jahren 2007 und 2008 unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears (67). Er regelte unter anderem ihre Finanzen. Im September 2019 hieß es, dass er die Vormundschaft abgeben will. Jodi Montgomery, eine langjährige Mitarbeiterin von Spears, soll diese Aufgabe vorübergehend übernehmen. Die Sängerin selbst soll hingegen für ihre Selbstständigkeit kämpfen.

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