"Brangelinas" Zwillinge zeigen Gesicht
Das US-Magazin «People» hat gerade die ersten Bilder von Angelina Jolies Zwillingen veröffentlicht. Zu Hause herrsche «das Chaos», gibt Hollywoods Über-Mutter gegenüber dem Blatt zu.
«Sie sind gerade mal drei Wochen alt und haben die Welt bereits im Sturm erobert», jubelt «People» über die kleinen Zwillinge von Angelina Jolie und Brad Pitt. Auf dem am Sonntag veröffentlichten aktuellen Cover des US-Magazins geben Vivienne Marcheline und Knox Léon ihr Debüt in der Öffentlichkeit. Stolz hält Jolie ihre Babys auf dem Bild im Arm, Klein-Knox schläft, Schwesterchen Vivienne lächelt ein seliges Engelslächeln und Papa Pitt legt von hinten die Arme um seine Partnerin und den Familienzuwachs.
Pitt: «Es bleibt ein Kuckucksnest»
Außerdem hat das Blatt Hollywoods Bilderbuchfamilie eine 19-seitige Titelgeschichte gewidmet. «Es herrscht Chaos, aber wir haben es im Griff und haben überhaupt eine großartige Zeit», sagte Jolie über den Alltag auf dem derzeitigen Wohnsitz der Großfamilie, dem Château Miraval in der Provence. Allerdings machten sich die anderen Kinder Maddox, Pax, Zahara und Shiloh bereits im Haushalt nützlich, vor allem die dreijährige Zahara und die zweijährige Shiloh entpuppten sich mehr und mehr als «kleine Mamis». «(Shiloh) und Z suchen den Zwillingen bereits Anziehsachen heraus und helfen sie umzuziehen und zu halten», so Jolie weiter. Und Pitt fügte hinzu: «Es bleibt ein Kuckucksnest.»
Die Rekordsumme von 14 Millionen Dollar, die Jolie und Pitt für die ersten Babyfotos erhalten haben sollen, fließt laut «Associated Press» an eine Wohltätigkeitsorganisation des Paares. Ein komplettes Interview haben die frisch gebackenen Zwillingseltern angeblich trotz der Millionen nicht gegeben haben, so soll das Blatt lediglich eine Aneinanderreihung von Zitaten veröffentlicht haben. Außerdem hätten die Jolie-Pitts darauf bestanden, nicht als «Brangelina» (Brad und Angelina) bezeichnet zu werden.
Währenddessen ereifert sich die US-Presse darüber, welchem Elternteil Vivienne und Knox mehr ähnlich sehen. Auf eine Tatsache können sich alle einigen: «Ich schwöre, diese Babys haben beide ihre (Jolies) Lippen», so ein Reporter der «LA Times». (nz)
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