Bradley Cooper hatte Angst vor seiner "Sex and the City"-Rolle

Bradley Cooper ist einer der größten Hollywood-Stars. Doch auch er hat klein angefangen und hatte sogar Angst vor einem kurzen "Sex and the City"-Auftritt.
(wue/spot) |
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Bradley Coopers erster TV-Auftritt war in "Sex and the City".
Bradley Coopers erster TV-Auftritt war in "Sex and the City". © J. Lingo/AdMedia/ImageCollect

Heute ist Bradley Cooper (49) einer der großen Stars Hollywoods, doch das war natürlich nicht immer so. Im Rahmen des Santa Barbara International Film Festival erinnert sich der Schauspieler nun an seine erste TV-Rolle zurück - ein kleiner Auftritt in der Kult-Serie "Sex and the City". Damals habe er schreckliche Angst gehabt, erzählt Cooper. Noch heute habe er den Auftritt, bei dem er die Figur "Jake the Downtown Smoker" spielte, vor Augen.

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"Ich habe nicht realisiert, dass man den Job jemals bekommen kann"

Der Schauspieler, der als Portier in einem Hotel arbeitete, habe zwar für die Rolle vorgesprochen, aber "ich habe nicht realisiert, dass man den Job jemals bekommen kann". Er könne sich daran erinnern, "dass ich große Angst hatte, als ich den Anruf bekam, es zu tun. 'Was soll das heißen, ich muss das wirklich machen?'"

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Cooper habe damals nicht mit Autos mit Schaltgetriebe fahren können, sollte das aber in seiner Rolle und sei daher zu einer Fahrschule geschickt worden. "Und ich habe es trotzdem vermasselt", scherzt er. "Also haben sie jemand anderen das Auto fahren lassen und ich musste so tun, als ob wir anhalten würden." So angsteinflößend das Ganze zunächst war, so viel Spaß habe es schließlich gemacht und "Sex and the City"-Star Sarah Jessica Parker (58) sei "unglaublich" gewesen.

Im Zuge des Filmfestivals hat Brad Pitt (60) seinem Freund Cooper den Preis für den besten Darsteller des Jahres im Biopic "Maestro" überreicht. Bei den diesjährigen Oscars, die am 10. März verliehen werden, darf der Star unter anderem zudem auf die Auszeichnung als Bester Hauptdarsteller hoffen. Cooper spielt in dem Film den Dirigenten Leonard Bernstein (1918-1990), führte Regie und schrieb auch das Drehbuch mit.

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