Botox und Hyaluron: Natascha Ochsenknecht steht offen zu Beauty-Eingriffen

Mit 57 Jahren präsentiert sich Natascha Ochsenknecht fast faltenfrei - Botox sei Dank. Im Gegensatz zu vielen Kolleginnen verheimlicht sie ihre Gänge zum Beauty-Doc nicht.
von  AZ
Natascha Ochsenknecht beim Medart Beauty Talk in München.
Natascha Ochsenknecht beim Medart Beauty Talk in München. © BrauerPhotos / S.Brauer für Medart

In der Glamour-Welt der Stars und Sternchen gehört es fast schon zum guten Ton, dass man sich hier und da mit etwas Botox die Falten glätten lässt. Doch noch immer sprechen die wenigsten Promis offen darüber. Für Natascha Ochsenknecht ist das unverständlich. Sie steht zu ihren Beauty-Eingriffen.

Natascha Ochsenknecht beim Beauty-Doc in München

Vor wenigen Tagen ließ sich das ehemalige Model von einem Kamerateam sogar beim Besuch eines Münchner Schönheits-Doc begleiten. Über Kollegen, die ihre Botox-Behandlungen verheimlichen und vorgeben, lediglich viel Wasser zu trinken, sagt sie gegenüber RTL: "Da denke ich mir: Warum sagst du nicht, wie es ist." Ihrer Meinung nach würde man es sowieso erkennen, wenn ein VIP plötzlich ohne Falten daherkommt.

Natascha Ochsenknecht und Schönheitsärztin Kamilla Sokorova von „Medart“ bei der Behandlung.
Natascha Ochsenknecht und Schönheitsärztin Kamilla Sokorova von „Medart“ bei der Behandlung. © BrauerPhotos / S.Brauer für Medart

Botox und Hyaluron: Das hat Natascha Ochsenknecht machen lassen

Auch mit "exklusiv-muenchen.de" hat Natascha Ochsenknecht über ihre Eingriffe gesprochen und erklärt, was sie in ihrem Gesicht hat machen lassen. "Botox und Hyaluron. Das war für mich erst einmal ausreichend. Und ich fand es spannend, denn es war total easy und hat auch überhaupt nicht wehgetan." Ihre Falten habe sie allerdings nicht unterspritzen lassen, um anderen zu gefallen, wie sie betont. "Ich selbst sehe den Effekt, und das ist das Wichtigste."

Diese Schönheitseingriffe würde Natascha Ochsenknecht nicht machen lassen

Aber auch für Natascha Ochsenknecht gibt es Grenzen bei Schönheitseingriffen. Für sie sei es wichtig, dass man noch wie man selbst ausschaue. "Ich mag es, wenn die Nase auch mal ein bisschen länger ist. Und ich mag es, wenn es eine besondere Gesichtsform ist", sagt sie dazu.

"Was ich schade finde, ist, dass es immer mehr Einheitsgesichter gibt. Und dass Frauen – und mittlerweile auch immer mehr Männer – sich der Masse anpassen, da es gerade funktioniert oder angesagt ist."

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