Boris und Lilly: Jetzt wollen sie mit Raab und Basler zocken

Boris Becker will mit seiner Alt-Neu-Freundin Lilly Kerssenberg in Stefan Raabs Pokersendung am 3. Februar auftreten. Wie passend. Im Bluffen war er ja schon immer gut.
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Am 3. Februar kommen Lilly und Boris zu Stefan Raabs Pokersendung.
dpa Am 3. Februar kommen Lilly und Boris zu Stefan Raabs Pokersendung.

Boris Becker will mit seiner Alt-Neu-Freundin Lilly Kerssenberg in Stefan Raabs Pokersendung am 3. Februar auftreten. Wie passend. Im Bluffen war er ja schon immer gut.

Man kann ja über Boris Becker, diesen jungen alten 41-Jährigen romantischen Wirrkopf, sagen was man will, aber eines muss man ihm lassen: Nicht nur auf dem Court hatte Becker ein unwiderstehliches Gespür für Timing – auch als Privatier zeigt er diese Qualität.

Jetzt zum Beispiel: Da überrascht der Tennisstar a.D. mit der Ankündigung, Anfang Februar in einer Fernsehshow aufzutreten. Mit seiner Alt-Neu-Freundin Lilly Kerssenberg. Es ist der erste gemeinsame Auftritt der beiden in einer deutschen Fernsehshow. Und dann ausgerechnet in Stefan Raabs Poker-Sendung. Becker als Pokerspieler – wie sinnfällig.

Boris? Neue Freundin? TV-Show? Da werden gleich Erinnerungen wach: Nämlich an die Zeit, als Boris' große Liebe noch Sandy Meyer-Wölden hieß. Ganz so lange ist es ja nicht her. Im November vergangenen Jahres wollten sich beide bei Thomas Gottschalks "Wetten, dass...?" präsentieren. Sich und ihre Liebe. Doch was passierte? Es kriselte gewaltig und drei Tage vorher war plötzlich Schluss. Absage. Termin geplatzt. Gottschalk hatte zwei Gäste weniger auf dem Sofa, dafür die Welt zwei prominente Singles mehr. Aber nicht lange. Denn Ex-Freundin Lilly Kerssenberg half ihrem Boris über den Trennungsschmerz hinweg - gerüchtweise sogar schon bevor es zur eigentlichen Trennung kam.

Jedenfalls gilt der Auftritt der beiden in Raabs Show bislang noch als sicher. Am am 3. Februar werden die beiden mit Mario Basler, Stefan Raab, Elton und einem Wildcard-Gewinner um 100000 Euro Preisgeld spielen, doch um das Geld geht es Boris nicht. Sondern um den Sieg – denn der 41-Jährige ist passionierter Pokerspieler. Hätte man sich denken können: Konnte schließlich schon immer gut Bluffen, unser Boris.

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