Boris Becker sieht seine Autobiografie als Fehler

Boris Becker sieht seine zweite Autobiografie kritisch. Dem "Spiegel" verriet der 46-Jährige, dass sein Buch „Das Leben ist kein Spiel“ ein Fehler gewesen sei.
Berlin - Ex-Tennisstar Boris Becker geht hart mit sich ins Gericht. Dem "Spiegel" verriet der 46-Jährige, dass seine zweite Autobiographie „Das Leben ist kein Spiel“ ein Fehler war. "Ich gebe zu, ich habe andere Reaktionen auf das Buch erwartet. Im Nachhinein muss ich sagen: Das Buch war ein Fehler."
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Becker sagte zu den gesundheitlichen Folgen seiner Tenniskarriere, er habe "einen hohen Preis" dafür bezahlt: "Ich habe zwei neue Hüften, ich habe eine zehn Zentimeter lange Eisenplatte im rechten Sprunggelenk, ich hinke leicht." Becker, der den diesjährigen Wimbledon-Sieger Novak Djokoviæ trainiert, meinte, beim Training mit Djokoviæ könne er nur noch leichte Bälle schlagen.
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"Ich habe in Wimbledon mit Novak etwas gespielt, aber nur auf dem halben Feld, für den ganzen Platz reichen meine Beine nicht. Hinlaufen geht nicht gut. Ich bin heute nicht mehr so mobil.