Bono spricht über Beinahe-Absturz in Berlin

Schrecksekunde für Bono über den Wolken Deutschlands. Kurz vor dem Landeanflug auf Berlin riss eine Heckklappe am Privatjet des U2-Frontmanns ab. Jetzt spricht der Ire erstmals über den Vorfall vom Donnerstag. Er dankt Gott, dass nicht mehr passiert sei.
von  (dr/spot)
Kam mit dem Schrecken davon: Bono von U2
Kam mit dem Schrecken davon: Bono von U2 © Jon Furniss/Invision/AP

Es war eine Schock-Meldung vor der Bambi-Verleihung am Donnerstag: Der Privatjet von U2-Frontmann Bono (54, "Summer Wine") entkam in Berlin beim Landeanflug nur knapp einer Katastrophe. Einen Tag später äußerte sich der Musiker jetzt in der "Bild"-Zeitung zu dem Vorfall. Er danke Gott, dass er nicht abgestürzt ist. "Circa 25 Minuten vor der Landung hörten wir einen Knall", sagte Bono, "wir dachten es gäbe Probleme mit dem Fahrwerk".

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Doch das Fahrwerk war nicht das Problem: Der Learjet verlor während des Fluges von Dublin in die deutsche Hauptstadt eine Heckklappe, Taschen flogen aus dem Flugzeug. Insgesamt waren zwei Besatzungsmitglieder und fünf Passagiere an Bord. "Wir hatten großes Glück", gab Bono an. Entscheidend sei gewesen, dass der Druck nicht in der Kabine entwichen sei, sonst hätte man in 6000 Metern Höhe ein echtes Problem gehabt.

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