Bobbi Kristina: Verwandter mit dreister Aktion?

Whitney Houstons Tochter Bobbi Kristina Brown liegt mittlerweile in einem Hospiz. In Frieden sterben kann sie deswegen noch lange nicht: Nun will offenbar ein Verwandter ein am Krankenbett geschossenes Foto verkaufen.
von  (nam/spot)
Bobbi Kristina Brown bei einer Filmpremiere im Jahr 2012
Bobbi Kristina Brown bei einer Filmpremiere im Jahr 2012 © Donald Traill/Invision/AP

Ende Juni hat Whitney Houstons Tocher Bobbi Kristina Brown ein Zimmer in einem Hospiz erhalten. Dort soll die nach wie vor im Koma liegende 22-Jährige eigentlich in Würde sterben können. Doch im Umfeld Browns regiert weiter Chaos der unangenehmsten Sorte: Berichten zufolge versucht derzeit ein Verwandter aus dem erweiterten Familienkreis, ein Foto Bobbi Kristinas in ihrem Hospiz-Bett an Webseiten und Magazine zu verkaufen.

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So schreibt die Redaktion des US-Klatschportals "TMZ", sie habe ein solches Bild angeboten bekommen - habe die Offerte aber abgelehnt. Bei anderen Medien bestehe aber durchaus Interesse, heißt es in dem Artikel. Das Foto zeigt angeblich Bobbi Kristina Brown in ihrem Sterbebett sowie eine Frau, vermutlich eine nahe Verwandte, an ihrer Seite.

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Brown liegt im Koma, seit sie am 31. Januar dieses Jahres bewusstlos in ihrer Badewanne gefunden worden war. Ihre Mutter war Anfang 2012 auf ähnliche Weise ums Leben gekommen. Die genauen Hintergründe Bobbi Kristina Browns folgenschweren Unfalls liegen aber noch im Dunkeln. Ihre Angehörigen und ihr Freund Nick Gordon (25) befinden sich unterdessen auch in den vermutlich letzten Lebenstagen der 22-Jährigen im Clinch. Auch Gordons Rolle in Browns Misere ist noch nicht geklärt.

 

 

 

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