Bobbi Kristina im Hospiz: Vorbereitungen auf den Tod
Atlanta - Bobbi Kristina Brown zeigt kaum noch Lebenszeichen.
Die 22-Jährige lag seit dem 31. Januar im Koma, nachdem sie bewusstlos in ihrer Badewanne gefunden worden war, und ist vergangene Woche in ein Hospiz verlegt worden. Es gibt wohl keine Hoffnung mehr für die Tochter von Whitney Houston.
Ein Insider berichtete über den aktuellen Zustand der jungen Frau gegenüber 'Fox411.com': "Sie zeigt kaum noch Lebenszeichen. Die Anzahl der Wachleute wurde aufgestockt und sogar lokale Behörden wurden alarmiert, weil ihrer Familie gesagt wurde, dass der Tod nun jederzeit bevorstehen kann und sie sichergehen wollen, dass die Fotografen kein Foto ihres Leichnams schießen können, wenn er abtransportiert wird."
Bobbi Kristina wurde noch einmal nach Chicago geflogen
Bevor Bobbi Kristina Brown ins Hospiz verlegt wurde, war sie angeblich in eine Klinik in Chicago geflogen worden, um noch einmal von Experten untersucht zu werden. "Sie haben bestätigt, was die Ärzte in Atlanta schon gesagt haben - es gibt keine Hoffnung. Danach wurde sie von den Artzney und Maschinen genommen", so der Vertraute weiter.
Die Untersuchung wurde vor allem deshalb vorgenommen, damit sich ihr Vater Bobby Brown überzeugen konnte, dass er alles für seine Tochter getan hat, was möglich war: "Es scheint, als brauchte er ein gewisses Maß an Bestätigung, bevor er sie wirklich loslassen konnte. Der Trip hat ihn überzeugt, ihnen zu erlauben, seine Tochter von den Maschinen zu nehmen und sie ganz natürlich sterben zu lassen."
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