Bobbi Kristina Brown: War es ein Selbstmordversuch?
Warum lag Bobbi Kristina Brown am 31. Januar bewusstlos in der Badewanne? Die Gerüchte bekommen nun einen spektakulären neuen Dreh: Der Ex-Freund behauptet, es handelt sich um einen Selbstmordversuch mit dem starken Angstlöser Xanax.
Was geschah wirklich am 31. Januar, als Bobbi Kristina Brown (21) mit dem Gesicht nach unten in der Badewanne aufgefunden und anschließend in ein künstliches Koma versetzt wurde? Glaubt man Zach Jafarzadeh (24) in der "Daily Mail", dem Ex-Partner der 21-Jährigen, dann könnte es auch ein Selbstmordversuch gewesen sein.
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Seiner Theorie nach könnte eine Überdosis Xanax, ein starkes Beruhigungsmittel und ein Medikament gegen Panikattacken, zu dem Unglück geführt haben - dies könne von ihr auch bewusst eingesetzt worden sein, um sich zu töten.
Laut Jafarzadeh habe die Tochter von Whitney Houston ("One Moment In Time") seit langem Tabletten genommen. "Sie nahm immer mehr von diesem Zeug als man eigentlich sollte", sagte der 24-Jährige, "wenn du mehr als zwei oder drei davon nimmst, haut dich das um." Mit Alkohol gemischt, soll Xanax seinen Aussagen zufolge sogar tödlich wirken können.
Selbstmord als Symbol für die Mutter?
Außerdem stützt Jafarzedeh seine Theorie auf ein weiteres Fundament. Er wisse, dass Bobbi Kristina in den letzten Tagen vor dem Unglück mit Nick gestritten habe. "Sie war sehr deprimiert und auch bedrückt", berichtet der Ex-Freund weiter. Auch deswegen könne er sich vorstellen, dass sie sich das Leben nehmen wollte. Die Nummer mit der Badewanne könnte ein Symbol für ihre verstorbene Mutter gewesen sein, die ebenfalls in einer Wanne aufgefunden wurde.
Ihren jetzigen Freund, Nick Gordon (23), nimmt er allerdings in Schutz. Er könne sich nicht vorstellen, dass er seine Freundin niedergeschlagen und skrupellos in die Badewanne gelegt haben soll. "Das wäre zu hart, um wahr zu sein", gab er zu verstehen.
Hilfe bei Depressionen bietet die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer: 0800/111 0 111
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