Bobbi Kristina Brown: Die Familie zofft sich weiter

Während Whitney Houstons Tochter Bobbi Kristina Brown weiter um ihr Leben kämpft, legt ihr Lebensgefährte sich mit ihrer Familie an.
von  (jic/spot)
Nick Gordon und Bobbi Kristina Brown bei einer Veranstaltung im Jahr 2012
Nick Gordon und Bobbi Kristina Brown bei einer Veranstaltung im Jahr 2012 © Donald Traill/Invision/AP

Während Bobbi Kristina Brown (21) weiter im Koma liegt, wird ihr Lebensgefährte Nick Gordon (19) nicht müde, über Twitter für Ärger zu sorgen. Da die Familie von Bobbi Kristina, Tochter der 2012 verstorbenen Sängerin Whitney Houston, ihm angeblich keine Besuche im Krankenhaus erlaubt, schießt er nun scharf gegen ihren Vater Bobby Brown (46).

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"Bobby, wenn du zumindest zeitweise als Vater ein Teil ihres Lebens gewesen wärst, hättest du wirklich helfen können. Danke für all deine Hilfe", wettert Gordon auf seiner Twitter-Seite und holt dann zum Rundumschlag aus. "Diese Familie hat den Nerv, mich zu beschuldigen, obwohl ich ihr Leben gerettet habe. Ich habe die meisten von ihnen acht Jahre lang nicht gesehen, und wenn sie mich am meisten braucht, kommen sie auf einmal." Weiterhin plädiert er für ein Besuchsrecht: "Ernsthaft, lasst sie meine Stimme hören, sie wird aufwachen."

Bobby Brown hatte unlängst über US-Medien behauptet, dass Gordon sehr wohl ein Besuchstermin angeboten worden sei, er diesen aber nicht wahrgenommen habe. So ganz willkommen scheint Gordon allerdings nicht zu sein. Weiter hieß es in dem Statement nämlich, dass die Familie daran interessiert sei, dass nur Menschen zu Bobbi Kristina kommen, die ihr helfen können.

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