Bilder: Andreas Gabalier rockt zum vorerst letzten Mal in München
München - Unzählige Fans, natürlich alle aufgebrezelt in Dirndl und Lederhosn, warten sehnsüchtig auf Einlass – und ihr kerniges Idol.
Da postet Andreas Gabalier (34) noch schnell ein Video auf Facebook aus dem "Olympiastadion 4.0", schließlich wird er hier gleich zum vierten Mal vor ausverkauftem Publikum auftreten. Dazu schreibt er: "Alles geben, singt um euer Leben. Heute kann es regnen, stürmen oder schneien, denn ihr strahlt ja selber wie der Sonnenschein."
Gabalier macht ab Herbst Pause
Mei, der Andi, so ist er halt, der Bergbauernbua, den man ein bisserl zu altmodisch und konservativ finden oder eben nur lieben kann – wie die 72.000 Menschen aller Generationen, die ihn am Samstagabend in München feiern. Der sie stundenlang den Alltag vergessen und aus tiefster Seele "Hulapalu" und "Hodihodihodieh" grölen lässt.
Die Fans sind im Gabalier-Rausch, hüpfen, lachen, singen, liegen sich in den Armen. Und ganz zum Schluss müssen sie stark sein – da kündigt ihr Volks-Rock'n'Roller an, dass er im Herbst eine Pause einlegen wird. Wie lange? Auf unbestimmte Zeit. Der Entzug wird Andis Anhängern erträglich gemacht. In München wird während des Konzerts eine Live-DVD aufgenommen.
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