Beyoncés Vater muss vorerst keinen Unterhalt mehr zahlen

Überraschende Wendung im Unterhaltsstreit um Beyoncés Vater Mathew Knowles: Ein Gericht befand nun, dass Knowles für sein uneheliches Kind viel zu viel bezahlt hatte. Damit ist er nun drei Jahre lang aus dem Schneider.
SpotOn / Onlineredaktion |
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Überraschende Wendung im Unterhaltsstreit um Beyoncés Vater Mathew Knowles: Ein Gericht befand nun, dass Knowles für sein uneheliches Kind viel zu viel bezahlt hatte. Damit ist er nun drei Jahre lang aus dem Schneider.

New York - Mathew Knowles (62), Vater von Superstar Beyoncé Knowles-Carter (32, "Beyoncé"), ist für's erste fein raus: In dem Streit um Unterhaltszahlungen für seinen unehelichen Sohn hat er einen weiteren Sieg errungen. Vor einigen Wochen konnte der ehemalige Manager von Destiny's Child bereits den Unterhalt vor Gericht aufgrund seines niedrigeren Einkommens von monatlich 12.000 US-Dollar auf 2.485 Dollar herunter handeln. Nun konnte Knowles den Richter davon überzeugen, dass der im Februar 2013 festgelegte Ausgangsbetrag von Anfang an zu hoch war, berichtet das Klatschportal "TMZ".

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Damit hatte er insgesamt 110.000 Dollar zuviel bezahlt, die ihm nun angerechnet werden. Somit muss Knowles der Mutter des Dreijährigen, seiner Ex-Geliebten Alexsandra Wright nun drei Jahre lang überhaupt nichts mehr geben. Wright, die derzeit auf Essensmarken angewiesen ist, will jedoch noch nicht aufgeben. Es besteht außerdem die Möglichkeit, dass das Sozialamt wegen der prekären Situation von Mutter und Kind dennoch Forderungen an Knowles stellt.

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