Beyoncé Knowles: Absurde Mutterschafts-Klage abgewiesen

Eine Richterin weist den absurden Streit über die Mutterschaft von Beyoncés Tochter ab. Eine obdachlose Frau hatte behauptet, die wahre Mutter von Blue Ivy zu sein.
von  (thn/spot)
Beyoncé und Jay Z können aufatmen: Die absurde Mutterschafts-Klage ist vom Tisch
Beyoncé und Jay Z können aufatmen: Die absurde Mutterschafts-Klage ist vom Tisch © Charles Sykes/Invision/AP

Dieser Skandal scheint vom Tisch zu sein: Eine Richterin weist den absurden Streit über die Mutterschaft von Beyoncés Tochter ab. Eine obdachlose Frau hatte behauptet, die wahre Mutter von Blue Ivy zu sein. Die Klägerin beschwert sich gerne mal vor Gericht: Auch die Mutter von Kim Kardashians Kind will sie bereits gewesen sein.

Los Angeles - Eine Richterin hat die Klage einer Obdachlosen, die behauptet, die richtige Mutter von Beyoncés (32, "Partition") und Jay Zs (44, "On To The Next One") Tochter Blue Ivy (2) zu sein, kürzlich zurückgewiesen. Das berichtet jetzt das US-Portal "Radar Online". Laut des Beschlusses der Richterin wurden die Anschuldigungen von Tina Seals als "leichtsinnig" eingestuft. Die Vorwürfe seien irrational.

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Desweiteren geht aus dem Schriftstück hervor, dass Seals keine Unbekannte bei dem zuständigen Behörden ist: "Die Klägerin hat bei diesem Gericht in den letzten Wochen zahlreiche Beschwerden eingelegt", schreibt die Richterin. Unter anderem sei sogar auch eine Klage gegen Kim Kardashian (33, "Keeping Up with the Kardashians") und Kanye West (37, "Bound 2") über die Mutterschaft ihrer Tochter North (1) dabei gewesen.

Vor etwa einer Woche wurde bekannt, dass die New Yorkerin Seals eine Beschwerde bezüglich der Mutterschaft der kleinen Blue Ivy eingereicht hatte. Sie behauptete, dass ihre Eizellen für die Empfängnis des Babys benutzt worden seien.

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