Bernie Ecclestone verspottet seinen Schwiegersohn

Der ehemalige Formel-1-Boss Bernie Ecclestone zieht in einem Interview ziemlich über seinen Noch-Schwiegersohn James Stunt her. Der fühle sich wie ein Mafia-Boss, weil er gerne Gangster-Filme schaue.
(dr/spot) |
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Der ehemalige Formel-1-Boss Bernie Ecclestone zieht in einem Interview ziemlich über seinen Noch-Schwiegersohn James Stunt her. Der fühle sich wie ein Mafia-Boss, weil er gerne Gangster-Filme schaue.

Derzeit streiten sich seine Tochter Petra (28) und ihr Noch-Ehemann James Stunt (35) vor Gericht um die Bedingungen der Scheidung. Stunt fällt dabei vor allem durch sein Fehlverhalten auf: Vor dem Gerichtsgebäude zeigte er den Journalisten den Mittelfinger und auch im Saal soll er sich unflätig benommen haben.

Für Papa Bernie Ecclestone (86) nicht weiter verwunderlich: "Jemand sagte mir, dass er sich tatsächlich für den Mafia-Boss John Gotti hält", berichtet der Noch-Schwiegerpapa süffisant der "Mail On Sunday". Stunt interessiere sich sehr für Gangster und schaue ständig solche Filme.

Erfahren Sie in "Bernie Ecclestone: Die Formel 1 bin ich" alles über den Briten

Auch die angeblichen Bedrohungen seiner Tochter bestätigte er in dem Interview. Er habe ihr gedroht, "ihren Kopf wegzublasen". Er sei immer wieder ziemlich ausfallend geworden, habe dabei aber immer auch ein wenig albern gewirkt. Dennoch meint der Ex-Formel-1-Boss: "Wenn man sowas sagt, denkt man sich auch etwas dabei."

Er findet es schade, dass seine Tochter ihm nicht früher von den Problemen berichtete, er hätte ihr gerne helfen wollen. Aber sie sei so ruhig, lieb und gar nicht aggressiv und behalte ihre Privatsachen am liebsten für sich.

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