Berlin ist Natalie Portmans "Lieblingsstadt in Europa"

Zum Filmstart von "Thor 2" hat Hollywood-Star Natalie Portman in einem Interview über ihr Verhältnis zu Deutschland gesprochen.
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Natalie Portman empfindet Israel als ihre Heimat
Jon Furniss/Invision/AP Natalie Portman empfindet Israel als ihre Heimat

Zum Filmstart von "Thor 2" hat Hollywood-Star Natalie Portman in einem Interview über ihr Verhältnis zu Deutschland gesprochen: Positiv findet sie, dass hierzulande das Dritte Reich und der Holocaust immer noch thematisiert werden.

Berlin - Natalie Portman (32, "Black Swan") ist ab morgen wieder im Kino zu sehen: In "Thor 2" spielt sie eine Wissenschaftlerin, die es mit der germanischen Gottheit Thor zu tun bekommt. Für die in Jerusalem geborene Schauspielerin Anlass genug, über ihr eigenes Verhältnis zu Deutschland zu sprechen: Der "Süddeutschen Zeitung" verriet sie, dass Berlin aktuell ihre Lieblingsstadt in Europa sei. "Man spürt die Geschichte einer früher geteilten Stadt und die Offenheit die heute hier herrscht. Auch für andere Kulturen und Nationalitäten", sagte Portman.

Schon vor zwei Jahren ist der erste Teil der Thor-Reihe in die Kinos gekommen - hier gibt es den Film auf DVD

Zugleich berichtete die Schauspielerin, deren Urgroßeltern in einem deutschen Konzentrationslager ums Leben gekommen waren, dass sie die fortwährende Auseinandersetzung der Deutschen mit dem Thema Holocaust lobenswert findet. Das Interesse sei hierzulande so groß wie nirgendwo sonst. Portman betonte: "Ich finde es besser zu reden, als Gras über die Dinge wachsen zu lassen."

Unterdessen bekam Portman ein eher unerwartetes Lob von anderer Seite: Pop-Star Britney Spears, derzeit mit einem langfristigen Engagement in Las Vegas beschäftigt, nannte Portman als ihre Wunschkandidatin für einen Film über ihr Leben. "Natalie Portman" schrieb Spears kurz und knapp in einem "Question and Answer" mit Fans auf dem Kurznachrichtendienst Twitter auf die Frage, wer sie in einem hypothetischen Biopic verkörpern solle.

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