Ben Teewag: Ätz-Post zu Doku über seine Mutter

Ben Teewag hat sich mal wieder zu Wort gemeldet. Am Montag lief im BR in der Reihe "Lebenslinien" eine Doku über seine Mutter. Doch Teewag war nicht mit allem einverstanden, was gesendet wurde.
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Fand die Doku über seine Mutter nur in Teilen "sehr gelungen": Schauspieler Ben Tewaag.
imago/AZ-Screenshot Fand die Doku über seine Mutter nur in Teilen "sehr gelungen": Schauspieler Ben Tewaag.

Ben Teewag hat sich mal wieder zu Wort gemeldet. Am Montag lief im BR in der Reihe "Lebenslinien" eine Doku über seine Mutter.  Teewag war nicht mit allem einverstanden, was gesendet wurde.

München - In der BR-Sendung "Lebenslinien" ging es am Montagabend um Uschi Glas. die 45-minütige Dokumentation hat auch Ben Teewag gesehen - und sie hat ihm nicht gefallen, zumindest nicht komplett. Auf Facebook meldete sich der Schauspieler zu Wort.

Er fände die Sendung über seine Mutter "sehr verdient", schreibt er, sie sei "sehr gelungen". "Bis auf die letzten Minuten": Denn da lüge Uschi Glas bei der Aussage über Teewags leiblichen Vater, den Filmproduzenten Bernd Teewag ("Sie wusste von dem Verhältnis"). Seine Geschwister beschwerten sich zudem in der Doku, dass er Drogen genommen habe.

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Dass stimme zwar, Teewag habe aber dafür auch "die volle Breitseite der Justizia abbekommen". Außerdem wettet er 25.000 Euro, dass ein Haartest bei seinen Geschwistern ebenfalls anschlagen würde. Das Geld, so Teewag weiter, würde er dann nicht wieder an den Verein seiner Mutter (Brotzeit e.V.) spenden, sondern "an eine ehrliche Institution".

 

 

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