Beckers Sandy will kein «Liebes-Comeback»
Nein, unsere Verlobung war kein PR-Gag, so die Ex-Verlobte von Boris Becker. Gleichzeitig deutete Sandy Meyer-Wölden an, woran die Beziehung gescheitert sein könnte.
Schmuckdesignerin Sandy Meyer-Wölden hat nach eigenen Angaben um ihre Liebe gekämpft. «Ich habe bis zuletzt geglaubt, dass Boris und ich es noch einmal hinkriegen», sagte die 25-Jährige der Zeitschrift «Bunte». Die nun ehemalige Verlobte von Becker erklärte erneut, alles für die Beziehung getan zu haben. «Es tut mir sehr leid, dass diese Beziehung, an die ich fest geglaubt habe, zerbrochen ist. Ich finde es sehr, sehr schade, dass es nicht geklappt hat», so Meyer-Wölden wörtlich. Ihre Verlobung sei auch kein PR-Gag gewesen, so Meyer-Wölden. «Die Menschen, die uns zusammen erlebt haben, wussten, dass wir verliebt sind. Mir sind Verlobung und Ehe so heilig, dass ich nie damit spielen würde.»
Dass sie und der 40-Jährige wieder zusammen kommen, es also ein «Liebes-Comeback» gebe, schloss sie in «Bunte» aus: «Wenigstens nicht zwischen ihm und mir.» Eine durchaus zweideutige Antwort, die Raum für Spekulationen lässt. In diversen Boulevardmedien wird seit längerem gemutmaßt, ob Beckers Ex-Freundin Lilly Kerssenberg etwas mit dem so plötzlichen Aus der Verlobung zu tun hat. Becker selbst hatte erklärt, dass keine dritte Person Grund der Trennung gewesen sei. Sandy Meyer-Wölden und Becker hatten sich im August verlobt. Am 4. November hatte Becker dann die Trennung bekannt gegeben. (nz)
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