Becker hat Mitleid mit Pocher: "Kein einfacher Job"

Versöhnliche Töne im medialen Krieg der Promi-Paare: Boris Becker nimmt Oliver Pocher dessen bissige Videobotschaft nicht übel - der Comedian habe es nicht leid. Außerdem enthüllt der Ex-Tennisstar die Inspiration für den ungewöhnlichen Namen seines jüngsten Sohnes - schuld sei der "Sound" von Mozart.
von  Abendzeitung
Im Februar bekamen Lilly und Boris Becker ihr erstes gemeinsames Kind: Sohn Amadeus
Im Februar bekamen Lilly und Boris Becker ihr erstes gemeinsames Kind: Sohn Amadeus © AP

Versöhnliche Töne im medialen Krieg der Promi-Paare: Boris Becker nimmt Oliver Pocher dessen bissige Videobotschaft nicht übel - der Comedian habe es nicht leid. Außerdem enthüllt der Ex-Tennisstar die Inspiration für den ungewöhnlichen Namen seines jüngsten Sohnes - schuld sei der "Sound" von Mozart.

Neues aus Boris Beckers Großfamilie: In einem neuen Interview schwärmt der Ex-Sportler von seinem jüngsten Sohn Amadeus: "Als ich Amadeus in meinen Händen hielt, wurde mir das Wunder der Schöpfung bewusst“, sagte der 42-Jährige der Illustrierten "Bunte". Bei der Geburt war der Ex-Tennisstar dabei. "Die Ärzte staunten, wie locker und fröhlich Lilly die ganze Zeit geblieben ist“, sagte er.

Zur Namensgebung habe Becker und Ehefrau Lilly Mozarts "Kleine Nachtmusik“ inspiriert. "Es ist der Sound, der unser Leben begleitet. Da lag es nahe, dass wir unseren Sohn Amadeus nennen“, so Becker. Zu Oliver Pochers Video-Botschaft, in der dieser ihm wegen der vier Namen seines Sohnes zu Vierlingen gratulierte, äußerte sich Becker gelassen: "Kein einfacher Job, wenn man mit Sprüchen sein Leben verdienen muss.“

Gegen ein Geschwisterchen für Amadeus habe Becker keine Einwände. „Sobald Lilly signalisiert, dass sie dazu bereit ist, steh ich Gewehr bei Fuß“, sagte er der "Bunten". "Jedes weitere Kind wird unsere Liebe erneut krönen.“

nz

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