B.B. King wurde nicht vergiftet

B.B. King ist an den Folgen einer Alzheimer-Erkrankung gestorben - und nicht vergiftet worden, wie zwei seiner Kinder vermutet hatten.
von  (hub/spot)
B.B. King bei einem Konzert im November 2011
B.B. King bei einem Konzert im November 2011 © Paul A. Hebert/Invision/AP

B.B. King ist an den Folgen einer Alzheimer-Erkrankung gestorben - und nicht vergiftet worden, wie zwei seiner Kinder vermutet hatten.

Blues-Legende B.B. King (1925-2015, "Riding With The King") ist eines natürlichen Todes gestorben. Der Gerichtsmediziner konnte keine Beweise für die Behauptung finden, dass der Musiker vergiftet worden sei, berichtet unter anderem "USA Today". King war am 14. Mai gestorben.

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Die Tests waren durchgeführt worden, nachdem zwei von Kings Kindern behauptet hatten, der Tod ihres Vaters könnte von engen Vertrauten beschleunigt worden sein. Bei den Untersuchungen kam jetzt heraus, dass er an den Folgen einer Alzheimer-Erkrankung gestorben ist. Dazu seien unter anderem ein Herzleiden und die Auswirkungen von Diabetes gekommen, heißt es weiter.

Die offiziellen Untersuchungen zum Tod von B.B. King sind damit abgeschlossen. Der 89-Jährige war in einem Hospiz in Las Vegas gestorben.

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