Bayern-Torwart Daniel Peretz verurteilt Hamas-Angriffe

Daniel Peretz hat sich auf Instagram zur Lage in Israel geäußert und die Angriffe der Terrormiliz Hamas verurteilt. "Wir alle bezeugten den Anblick unmenschlicher Massaker", schreibt der Fußballprofi.
(wue/spot) |
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Der Fußballprofi Daniel Peretz ist israelischer Nationalspieler.
Der Fußballprofi Daniel Peretz ist israelischer Nationalspieler. © imago images/Gonzales Photo

Daniel Peretz (23), Torwart beim FC Bayern München und israelischer Nationalspieler, hat sich auf Instagram zu den Anschlägen der Terrororganisation Hamas auf Israel geäußert. Er schreibt in seinem Beitrag unter anderem von "unmenschlichen Massakern" und erklärt, dass er an der Seite seines Landes stehe.

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"Ein bösartiger und mörderischer Terrorangriff"

"Am vergangenen Samstag, dem 7. Oktober, hat Israel einen bösartigen und mörderischen Terrorangriff durchgemacht", schreibt der in Tel Aviv geborene Peretz in seinem Statement auf der Plattform. "Wir alle bezeugten - und bezeugen noch immer - den Anblick unmenschlicher Massaker an ganzen Familien, die in ihren Häusern hingerichtet wurden, hunderter junger Menschen, die auf einer Party in der Natur abgeschlachtet wurden sowie alter Menschen und Babys, die aus ihren Häusern und Kinderbetten entführt und in Gefangenschaft genommen wurden."

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Peretz greift in seinem Post das Musikfestival auf, bei dem Medienberichten zufolge durch den Großangriff der Hamas mindestens 260 Menschen ums Leben gekommen sind. Er schreibt weiter davon, dass es sich um "einen Bruchteil der Gräueltaten und Monstrositäten, die von der Hamas begangen wurden", handle.

"Unter den Ermordeten befanden sich dutzende ausländischer Zivilisten", heißt es in dem Beitrag zudem. Angesichts dieses "absoluten Bösen" sei Israel "ein Leuchtturm der Macht, der Widerstandsfähigkeit und der Hoffnung". Seinen Beitrag beendet Peretz mit den Worten: "Ich stehe an der Seite Israels." Im beigefügten Kommentar verdeutlicht er zudem noch einmal: "Ich stehe an der Seite meines Landes. Ich stehe an der Seite Israels."

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