Simone Ballack meldet sich nach langer Funkstille zurück: "Hatte einen guten Grund"
Simone Ballack befindet sich gerade in Italien und hat dort viel zu tun: Ex-Partner Heiko besitzt ein Hotel am Gardasee und Simone überwacht als Teil-Geschäftsführerin die Baustelle. Was sich nach einer erfüllenden Aufgabe anhört, bedeutet jedoch auch eine Menge Arbeit – vor allem, wenn man auf die Zuverlässigkeit der Handwerker angewiesen ist. Auf Social Media gibt Simone Ballack nun ein Lebenszeichen von sich und weiht Fans in das Baustellenchaos ein.
Simone Ballack meldet sich aus Italien: "Jeden Tag schlimmer"
In ihrer Instagram-Story gewährt Simone Ballack neugierigen Fans Einblicke in das Hotelprojekt: "Ich habe länger nichts von mir hören lassen, aber das hatte auch einen guten Grund: So sieht es bei mir gerade aus auf meiner Großbaustelle." Dabei filmt die Bayerin sich stapelnde Matratzen und Kartons, die keinen besonders gemütlichen Eindruck vermitteln. Sie führt weiter aus: "Eigentlich dachte ich, es wird langsam mal besser, aber es wird gefühlt jeden Tag schlimmer."
Für die chaotische Gesamtsituation findet Simone Ballack eine Erklärung: "Ich glaube, es liegt daran, dass alles auf einmal gekommen ist diese Woche: Alle Möbel, dann ist die Putzfirma da, die Maler sind noch nicht fertig und der Schreiner muss noch kommen. Oben wird noch gebohrt und hier stehen schon die Betten – das ist Italien. Hier ging im August gar nichts voran."
"Was trinken und dann hier ins Bett": Simone Ballack scherzt über chaotische Baustelle
Beim Anblick der Matratzen im Barbereich des Hotels kann sich Simone Ballack einen Scherz nicht verkneifen: "Da ist die Bar und hier stehen die Betten – das ist total schön. Ich überlege, ob ich es vielleicht so lasse, dann muss man sich nicht hoch in die Zimmer bemühen."
Simone Ballack nimmt die Situation aber auch mit Humor: "Man kann hier was trinken und legt sich hier ins Bett. Das ist nicht so schlecht, oder? Das nennen wir dann 'Bardiletto' Ich denke darüber nach."
Simone Ballack resigniert auf Großbaustelle in Italien: "Ist mir wurscht"
Auch auf der Hotelterrasse herrscht Chaos. Kartons stapeln sich dort, wo eigentlich Lounge-Möbel stehen sollten. Simone Ballack sagt dazu: "Und wenn wir dann schon dabei sind, dann lassen wir einfach meine Lounge-Möbel in der Garage stehen, wo sie aktuell stehen – wir machen eine Garagenparty hier, lassen die Betten an der Bar und die Zimmer oben bleiben einfach leer."
Über die Arbeitsmoral der italienischen Handwerker kann Simone Ballack schmunzeln: "Die Handwerker können oben so lange weiterbauen, wie sie Lust haben. Sie sollen kommen, wann sie wollen und gehen, wann sie wollen. Mittlerweile ist es mir wurscht, ich bin schon eine Italienerin." Ob sie das Hotelprojekt noch unter Dach und Fach bekommen wird?
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