Baby George weckt Prinz Williams Beschützer-Instinkt

Dass er emotional nicht gerade ein Eisklotz ist, weiß man spätestens seit der royalen Traumhochzeit mit Prinzessin Kate. Doch die Vaterschaft weckt noch mehr ungeahnte Gefühle in Prinz William.
von  (chl/spot)
Prinz William geht in seiner Rolle als frischgebackener Vater voll auf
Prinz William geht in seiner Rolle als frischgebackener Vater voll auf © Joel Ryan/Invision/AP

London - In einem Interview für eine geplante Dokumentation über Tierschutz in Afrika gibt Prinz William zu, dass sich, seit sein erstes Kind auf der Welt ist, alles verändert hat. "Die Geburt von George hat meine Sicht auf die Welt geändert", sagt er dem Sender ITV. Ein Video über ein von Wilderern getötetes Nashorn rührte die Nummer zwei der britischen Thronfolge zu Tränen. Seit er Vater geworden ist, will William alles und jeden beschützen. Baby George hat seinen Beschützer-Instinkt geweckt. Für die Tiere, die den Wilderern hilflos ausgeliefert sind, fühlt er sich besonders verantwortlich. "Die letzten Wochen waren für mich eine emotional neue Erfahrung, etwas wovon ich nie glaubte, es zu fühlen." Wegen seiner Liebe zum afrikanischen Kontinent setzt sich William für den Tierschutz ein und kämpft gegen die Ausrottung von Wildtieren.

In "Die Traumhochzeit: Prinz William und Kate Middleton" können Sie die emotionale Zeremonie noch einmal revue passieren lassen.

Bei so einem fürsorglichen Papa hat Baby George sicher nicht viel zu weinen. Vielleicht lassen sich die Tränen mit Williams Entspannungsmusik schnell trocknen. "Ich habe hunderte von Tieren und Geräusche aus dem Busch auf meinem iPhone. An stressigen Tagen mache ich einen Büffel oder eine Grille an. Das beruhigt mich." Mit seinem Handy versetzt er sich so in Tagträumen nach Afrika.

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