Autorin wünscht Kardashians die Pocken an den Hals

Die Kardashians haben einen Fan weniger: Den Sohn von Schriftstellerin Ayelet Waldman erleichterte Kims Handy-Game um 120 Dollar. Die Autorin bewies daraufhin im Internet, dass sie auch kreativ fluchen kann.
von  (kd/spot)
Haben es angeblich auf Kinder abgesehen: Kim, Khloé und Kourtney Kardashian
Haben es angeblich auf Kinder abgesehen: Kim, Khloé und Kourtney Kardashian © Omar Vega/Invision/AP

Schriftstellerin Ayelet Waldman (49, "Love and Treasure") ist richtig sauer auf den Kardashian-Clan. Der Grund: Das Spiel "Kim Kardashian: Hollywood" zog ihrem Sohn Abe (11) eine Stange Geld aus der Tasche. Auf ihrer Facebook-Seite warnt Waldman andere Eltern vor der App. Das Spiel habe irgendwie das von den Eltern gesetzte Limit für Ausgaben innerhalb von Apps umgangen: "Unser armer Elfjähriger hat in zwei Tagen 120 Dollar ausgegeben", schreibt Waldman. "Er weint hysterisch. Er kann nicht glauben, dass er so viel Geld verloren hat." Für Kim und Co. findet sie harte Worte: "Die Pocken über diese abscheulichen Drecksäcke von Kardashian-Schweinen und ihre App-Designer!"

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Auch auf Twitter macht Waldman ihrem Ärger Luft: "Wer auch immer das Spiel entwickelt hat ist ein bösartiger Drecksack aller Drecksäcke. Warum überrascht mich das nicht? Kinder sind ihre Beute." Waldman bekam immerhin das Geld von Apple zurückerstattet. "Danke Apple", schreibt sie auf Facebook. "Das Gute daran? Mein Sohn hasst die Kardashians jetzt."

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