Auf „Katzeklo“ reduziert: Helge Schneider steht dazu

Komödiant und Jazz-Musiker Helge Schneider hat kein Problem damit, dass sein Bild in der Öffentlichkeit oft auf Hits wie „Katzenklo“ und „Käsebrot“ reduziert wird. "Das ist bei jedem Promi so", findet er.
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Schwimmt er mittlerweile im Geld: Helge Schneider
dpa Schwimmt er mittlerweile im Geld: Helge Schneider

BERLIN - Komödiant und Jazz-Musiker Helge Schneider hat kein Problem damit, dass sein Bild in der Öffentlichkeit oft auf Hits wie „Katzenklo“ und „Käsebrot“ reduziert wird. "Das ist bei jedem Promi so", findet er.

„Das ist doch bei jedem Prominenten so“, sagte er bei der Vorstellung seiner neuen Tournee in Berlin zur Presse. „Das nervt mich überhaupt nicht.“ Boris Becker werde zum Beispiel nur auf seine Frauengeschichten reduziert, niemand interessiere sich mehr dafür, dass er ein super Tennisspieler sei. Bei ihm selbst sei die Reduzierung dann schon ein bisschen positiver, meinte Schneider: „Ich werde ja auf das reduziert, was ich künstlerisch gemacht habe.“

„Katzenklo“ sei, wenn man es mit Noten aufschreibe und mit einem Symphonieorchester versuche nachzuspielen, genauso so schwer wie eine Gustav-Mahler-Sinfonie oder fast so schwer wie etwas von Joseph Haydn. „Oder einfach, je nachdem wie man das nimmt“, witzelte der Künstler.

AP

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