ASAP Rocky: Nach dem Gefängnis in Kanye Wests Gottesdienst

ASAP Rocky ist nach seiner Zeit im schwedischen Gefängnis zurück in den USA. Seine Freiheit feierte er dort mit Kanye West und dessen Familie.
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ASAP Rocky bei einem Auftritt in New York City
JStone / Shutterstock.com ASAP Rocky bei einem Auftritt in New York City

US-Rapper ASAP Rocky (30, "Changes") hat offenbar mit Kanye West (42, "My Beautiful Dark Twisted Fantasy") seine Freilassung aus einem schwedischen Gefängnis gefeiert. Der Musiker, der am Wochenende nach einem Monat in Haft entlassen wurde, soll laut dem US-Magazin "People" bei Wests Sonntagsgottesdienst gesehen worden sein. Der Ehemann von Kim Kardashian (38) organisiert einmal pro Woche in Kalifornien eine religiöse Zeremonie.

Hier hören Sie Musik von Kanye West

Videoclips in den sozialen Medien zeigen ASAP Rocky demnach, wie er unter anderem mit Kanye Wests Schwägerin Kendall Jenner (23) plaudert. Den beiden wurde 2017 eine kurze Liebesbeziehung nachgesagt.

Urteil steht noch aus

ASAP Rocky war am Samstagmorgen in den USA eingetroffen. Am Freitag musste er noch einmal in Stockholm vor Gericht erscheinen und ist anschließend offenbar direkt in einen Privatjet gestiegen, der ihn zurück in seine Heimat brachte. Anfang Juli war der Rapper in Schweden festgenommen worden, nachdem er eine handgreifliche Auseinandersetzung mit einem 19-Jährigen hatte. Er wurde später wegen Körperverletzung angeklagt.

Das Urteil des schwedischen Richters steht noch aus, es soll am 14. August verkündet werden. ASAP Rocky befand sich ursprünglich wegen eines zweitägigen Hip-Hop-Festivals in Schweden, als sich der Vorfall ereignete. Er selbst behauptet seither, das Opfer von Angreifern gewesen zu sein und sich gemeinsam mit seinen Freunden lediglich verteidigt zu haben. Die Gegenseite behauptet, das Trio habe einen 19-Jährigen mit Fußtritten malträtiert.

Kanye West und Kim Kardashian hatten versucht, ihrem Freund zu helfen, indem sie ihre Verbindungen zum Weißen Haus nutzten. US-Präsident Donald Trump (73) hatte daraufhin tatsächlich mit dem schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven (62) telefoniert. Aus Stockholm hieß es darauf, dass die schwedische Justiz unabhängig von der Regierung sei, diese sich nicht in juristische Belange einmischen dürfe und in Schweden "vor dem Gesetz alle gleich" seien.

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