Arnold Schwarzenegger verkauft "We'll be back"-Corona-Masken

"Terminator" Arnold Schwarzenegger kämpft auf seine eigene Weise gegen das Coronavirus. Der 72-Jährige verkauft "We'll be back"-Schutzmasken.
(wag/spot) |
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Arnold Schwarzenegger im Oktober 2019 im russischen Sankt Petersburg
Anton Gvozdikov / Shutterstock.com Arnold Schwarzenegger im Oktober 2019 im russischen Sankt Petersburg

Als Terminator wurde der Satz "I'll be back" zu Arnold Schwarzeneggers (72, "Predator") Markenzeichen. Nun prangt eine Abwandlung seines legendären Spruchs aus der Action-Reihe auf zahlreichen Schutzmasken. Der ehemalige Gouverneur von Kalifornien hat eine Maske entworfen, auf der die hoffnungsvolle Botschaft prangt: "We'll be back."

Aus diesem Film stammt das Zitat: Schauen Sie hier "Terminator" mit Arnold Schwarzenegger als Maschine.

"Wir werden zurückkommen. Wir werden das zusammen durchstehen", verspricht der 72-Jährige auf der Social-Media-Plattform Instagram. Auf dem dazugehörigen Foto ist der ehemalige Bodybuilder und Politiker am Strand neben dem berühmten Santa Monica Pier in Los Angeles zu sehen, der - wie derzeit so viele Orte weltweit - ungewohnt menschenleer ist. Schwarzenegger sitzt auf einem Fahrrad und trägt die schwarze Schutzmaske, die er nur noch bis Donnerstag (23. April) für knapp 15 Euro über das Internet zum Verkauf anbietet. Die Auslieferung beginnt am 1. Mai.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Lebensmittel für bedürftige Familien

Der Erlös aus dem Verkauf des in den USA hergestellten Mund-Nasen-Schutzes geht an die Wohltätigkeitsorganisation "After-School All-Stars", die der aus Thal in der Steiermark stammende Star 2002 gründete. Sie bietet Kindern aus ärmlichen Verhältnissen außerschulische Programme, versorgt die bedürftigen Familien in der Corona-Krise aber auch mit Lebensmitteln. Die Reichweite der Non-Profit-Organisation ist enorm, unterstützt werden rund 92.000 Schüler in zehn US-Bundesstaaten.

Hollywood-Legende Arnold Schwarzenegger engagiert sich bereits seit längerem im Kampf gegen das Coronavirus. Im März spendete er aus eigener Tasche eine Million US-Dollar an den "Frontline Responders Fund", der Ärzte, Krankenschwestern und Co. im Kampf gegen das Virus unterstützt. Außerdem rief er seine Fans und Follower in den sozialen Netzwerken immer wieder dazu auf, zu Hause zu bleiben. Dem amtierenden Gouverneur von Kalifornien Gavin Newsom steht er als Berater in der Corona-Krise zur Seite.

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