Arnold Schwarzenegger trifft seine Grundschulfreunde in Wien

Anlässlich eines von ihm organisierten Klimagipfels besucht Arnold Schwarzenegger Wien. Auch ein Treffen mit seinen alten Kumpels aus der Grundschule stand auf dem Programm.
(smi/spot) |
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Arnold Schwarzenegger kehrt gerne nach Österreich zurück, hier im Januar in Kitzbühel.
Arnold Schwarzenegger kehrt gerne nach Österreich zurück, hier im Januar in Kitzbühel. © imago/NTB

Arnold Schwarzenegger (75) ist gerade in Wien, der Hollywood-Star ist Gastgeber des Austrian World Summit. Jenseits des Klimagipfels findet er auch Zeit, alte Bekannte zu treffen. Auf Twitter postete der Superstar am Dienstag ein Bild von ihm in gemütlicher Altherrenrunde. "Zurück bei den Jungs", kommentierte er den Schnappschuss. "Ich bin so glücklich, dass ich immer noch mit meinen Grundschulfreunden aus Thal befreundet bin".

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In der kleinen Gemeinde in der Steiermark kam Arnold Schwarzenegger am 30. Juli 1947 zur Welt. In Thal besuchte er auch die Grundschule. Danach wechselte er auf eine Schule in Graz. 1968 wanderte der spätere Weltstar in die USA aus, studierte dort Betriebswirtschaftslehre.

Politiker und Proteste bei Schwarzeneggers Klimagipfel

Seit 2017 lädt Arnold Schwarzenegger zum Austrian World Summit in Wien, den die "Schwarzenegger Climate Initiative" organisiert. Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sollen sich hier austauschen.

Am heutigen Dienstag hat die Veranstaltung in der Wiener Hofburg begonnen. Zu Gast sind unter anderem der österreichische Präsident Alexander Van der Bellen (79) und Bundeskanzler Karl Nehammer (50). Aktivisten von Fridays for Future und der Letzten Generation demonstrierten laut Medienberichten vor der Hofburg. Sie werfen der unter anderem von BMW gesponsorten Veranstaltung Greenwashing vor.

Twitter-User trollen wegen angeblichem Privatjet

Nach Wien war Arnold Schwarzenegger mit einem Linienflug der Lufthansa geflogen. Bei Twitter postete er ein Bild aus dem Flugzeug. Dennoch warfen ihm einige User Doppelmoral vor. Er würde gegen den Klimawandel kämpfen, dann aber mit einem Privatflugzeug fliegen.

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"Noch einmal. Das ist ein kommerzieller Lufthansa-Flug", konterte der ehemalige Gouverneur von Kalifornien. "Bevor Sie den ganzen Tag auf Twitter nach falschen Gründen für Ihre Wut suchen, schauen Sie ein paar Minuten in den Spiegel und finden Sie den wahren Grund für Ihre Wut heraus. Arbeiten Sie daran. Eines Tages werden Sie mir dankbar sein."

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