Ariana Grande und Ethan Slater shoppen Weihachtsbaum

Die Weihnachtszeit naht mit großen Schritten. Ariana Grande und ihr Partner Ethan Slater bereiten sich in New York auf die kommenden Festtage vor.
(dam/spot) |
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Ethan Slater und Ariana Grande sind seit einem Jahr ein Paar.
Ethan Slater und Ariana Grande sind seit einem Jahr ein Paar. © Backgrid

Ariana Grande (31) und Ethan Slater (32) bereiten sich auf die kommenden Festtage vor! Wie eine Instagram-Nutzerin postete, erwischte sie die beiden offenbar beim Einkaufen eines Weihnachtsbaums in New York City. "Sie waren beide supersüß. Ich erinnere mich nicht an viel, weil ich so aufgeregt war, aber sie waren wirklich sehr nett", verriet die Userin in den Kommentaren über das Treffen mit Superstar Grande und dem Schauspieler.

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Eine Beziehung voller Schlagzeilen

2022 hatten sich Grande und Slater am Set des Films "Wicked" kennengelernt. Ein Jahr später schienen schließlich die Funken zu sprühen: Die ersten Dating-Gerüchte machten die Runde. Grande ließ sich von ihrem Mann Dalton Gomez (29) scheiden. Auch Slater reichte die Scheidung von seiner Frau Lilly Jay ein. Die beiden waren seit 2018 verheiratet und erst 2022 Eltern geworden. Spätestens nachdem Jay selbst in Interviews gegen ihren Ex und dessen neue Partnerin schoss, rankten sich zahlreiche Affärengerüchte um Grand und Slater.

Wie schwierig diese Zeit für Slater offenbar war, deutete er vor wenigen Wochen in einem Interview mit der Zeitschrift "GQ" an. "Ich glaube, es war wirklich schwierig, dass Dinge aus dem Privatleben von der Öffentlichkeit kommentiert und betrachtet werden", so der 32-Jährige. Es sei herausfordernd gewesen mitzuerleben, "wie Leute, die nichts darüber wissen, was passiert ist", über das eigene Privatleben spekulieren und urteilen.

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Auch Grande litt offenbar sehr unter den zahlreichen Schlagzeilen. "Am meisten enttäuscht hat mich, dass so viele Menschen die schlimmste Version [unserer Beziehung] geglaubt haben", sagte sie im November im Gespräch mit "Vanity Fair". "Es könnte kein schlechteres Bild von einem Menschen geben als das, das die Boulevardpresse über ihn verbreitet hat."

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