Ansage an ihre Kritiker: Madonna postet Bilder in knapper Reizwäsche

Popstar Madonna weiß auch mit 62 Jahren noch ganz genau, wie sie mit ihren Reizen für Aufsehen sorgen kann. Etwa in knapper Unterwäsche.
(stk/spot) |
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Auch mit ihren 62 Jahren weiß Madonna ("Like A Prayer") noch immer, wie sie für Aufruhr sorgen kann - positiv wie negativ. Nachdem sie sich zuletzt aufgrund einer vermeintlichen Fotomontage einiges an Kritik anhören musste, schlägt die Queen of Pop jetzt auf ihre ganz eigene Art und Weise zurück. Auf Instagram veröffentlichte sie eine Bilderreihe in knappster Unterwäsche, die wenig Raum für Fantasie übrig lässt. Zeitgleich tritt sie den Beweis an, dass sie den angeblichen Körpertausch per Photoshop eigentlich nicht nötig hätte.

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In ihrem "Moment der Selbstreflexion", wie Madonna die drei Fotos bezeichnet, trägt sie schwarzweiße Lingerie sowie eine dazu passende Bikercap und räkelt sich mal sitzend, mal liegend vor der Selfie-Kamera. Stars von Snoop Dogg (49) über Asia Argento (45) bis hin zu "Game of Thrones"-Star Gwendoline Christie (42) feiern im Kommentarbereich die gewagten Aufnahmen.

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Reaktion auf Influencerin?

Erst vor wenigen Tagen sorgten die Anschuldigungen einer TikTokerin für Aufsehen. Die Influencerin Amelia Goldie machte in einem ihrer Videos auf einen Vorfall aufmerksam, der sich vor fast genau sechs Jahren zugetragen haben soll. Am 1. Mai 2015 veröffentlichte Madonna ein Bild auf Instagram, auf dem ihr Gesicht auf den Körper von Goldie geschnitten worden sein soll.

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In der Tat wirkt Madonnas Kopf zu groß für den zierlichen Körper, außerdem sind ihre Haare nicht sonderlich fein freigestellt worden. Die Anschuldigungen der Influencerin sind außerdem alles andere als neu, erhielten aber offenbar erst durch ihren TikTok-Clip die nötige Traktion für einen Shitstorm gegen die Queen of Pop. In der Tat hatte Goldie immer wieder in ihrem Instagram-Feed darauf aufmerksam gemacht. Etwa bereits im Jahr 2015 mit einem Zusammenschnitt des vermeintlichen Originalbilds und der Madonna-Version.

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Und auch im Jahr 2017 erinnerte sie noch einmal an den Vorfall. Sauer zeigte sie sich damals aber nicht über den ungefragten "Körpertausch" und beschrieb ihn als "noch immer die beste/seltsamste/lustigste Sache, die mir je passiert ist."

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  • Witwe Bolte am 29.03.2021 19:13 Uhr / Bewertung:

    Spruch des Tages:
    "Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen von Schwachsinn."
    (Sigmund Freud)

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