Anna Kendrick: Film-Präsentation wird zur "Pitch Perfect"-Reunion

Aufregender Moment für Anna Kendrick: In Hollywood präsentierte sie ihr neues Filmprojekt, bei dem sie erstmals Regie führt. Neu-Regisseurin und Hauptdarstellerin Kendrick hat sich zwei Kolleginnen aus guter alter "Pitch Perfect"-Zeit in den Cast geholt.
(jök/spot) |
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Heitere "Pitch Perfect"-Reunion: Kelley Jakle (l.), Anna Kendrick und Chrissie Fit (r.).
Heitere "Pitch Perfect"-Reunion: Kelley Jakle (l.), Anna Kendrick und Chrissie Fit (r.). © ddp

Es war wie in guten alten Zeiten: Auf dem roten Teppich des Egyptian Theatre von Hollywood präsentierte "Pitch Perfect"-Star Anna Kendrick (39) laut dem "People"-Magazin ihr nächstes Erfolgsprojekt. In dem Spielfilm "Frau der Stunde" spielt sie nicht nur die Hauptrolle, sie führte auch erstmals Regie. Als Unterstützung hat sie sich zwei ehemalige "Pitch Perfect"-Kolleginnen an die Seite geholt.

"Pitch Perfect"-Dreamteam wieder vereint

Anna Kendrick auf dem roten Teppich neben Chrissie Fit (40) und Kelley Jakle (35): "Pitch Perfect"-Fans geraten bei diesem Anblick garantiert ins Schwärmen, kennen sich alle drei doch schon lange aus gemeinsamen Drehtagen für den Hollywood-Blockbuster. In "Frau der Stunde" ist das Dreamteam wieder vereint, auch wenn sich Fit und Jakle anfangs vielleicht noch an Regisseurin Kendrick gewöhnen mussten.

Thriller um Dating-Show mit Serienmörder

Kendrick wagt sich mit "Woman of the Hour", so der Originaltitel, erstmals ins Regiefach. Der Thriller basiert auf einer wahren Geschichte um Jung-Schauspielerin Cheryl Bradshaw, gespielt von Anna Kendrick. Diese zieht in den 70er-Jahren nach Hollywood, nimmt 1978 an der Dating-Show "The Dating Game" teil und wird unwissentlich mit dem Serienmörder Rodney Alcala (Daniel Zovatto, 33) verkuppelt. In weiteren Rollen sind Nicolette Robinson (36) und Tony Hale (54) zu sehen. Der Streaming-Riese Netflix hat sich die Rechte an "Frau der Stunde" gesichert. Ein Sendetermin steht noch nicht fest. Der Netflix-Film feierte seine Premiere auf dem Toronto International Film Festival und erhielt durchweg positive Kritiken.

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