Anke Engelke gibt sich im Ausland als Lehrerin aus

Für Anke Engelke sind Reisen in andere Länder auch eine Flucht vor der eigenen Berühmtheit. Im Ausland gibt sie sich gerne als Lehrerin oder Museumspädagogin aus, erklärte sie nun in einem Interview.
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Anke Engelke hadert manchmal mit ihrer Popularität.
Anke Engelke hadert manchmal mit ihrer Popularität. © imago/Stephan Wallocha

Anke Engelke (59) ist die eigene Popularität manchmal zu viel. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte sie: "Im Ausland ist das Schönste, wenn man fragt: Was machen Sie denn beruflich?" Bei der Wahrheit bleibt sie dabei allerdings nicht. Stattdessen gibt sie sich gerne als Lehrerin oder Museumspädagogin aus. "So führt man die interessantesten Gespräche", erklärte die Komikerin und Schauspielerin.

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Auslandsreisen seien für sie Urlaub von der eigenen Popularität, so Engelke weiter. Ihre Berühmtheit in Deutschland ist offenbar nicht immer angenehm für sie. "Die Menschen sind toll zu mir. Ich bin dankbar. Aber ich bin nicht gern prominent", sagte Engelke. "Schon Blicke sind ja manchmal zu viel. Blicke machen was mit einem", erzählte sie weiter.

"Da kann ich tanzen wie verrückt"

Erst kürzlich ist sie genau aus diesem Grund extra nach München auf den Geburtstag eines Kollegen gefahren: "Ich wollte unbedingt mal wieder auf eine Party, wo ich wusste: Da sind Menschen die prominenter sind als ich oder null an Prominenz interessiert, da kann ich über die Stränge schlagen, da kann ich tanzen wie verrückt und niemand guckt komisch oder macht einfach Fotos. Es war ein toller Abend!"

Auch wenn sie selbst Berühmtheiten trifft, gibt sich Engelke zurückhaltend. "Ich dreh mich um und geh weg. Natürlich würde ich auch gern sagen: Ich verehre Sie! Aber ich lass es und drücke meine Bewunderung nur an der Kasse aus."

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