Angelique Kerber wartet "geduldig" auf ihr erstes Baby

Es wird wohl nicht mehr allzu lange dauern, doch noch muss Angelique Kerber "geduldig" auf ihr erstes Kind warten. Im Sommer 2022 hatte sie öffentlich gemacht, dass sie ein Baby bekommt.
(wue/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Angelique Kerber ist derzeit schwanger und erwartet ihr erstes Kind.
Angelique Kerber ist derzeit schwanger und erwartet ihr erstes Kind. © imago images/Future Image

Schon sehr bald dürfte das Warten für Angelique Kerber (35) ein Ende haben, noch muss sie sich jedoch geduldig zeigen, auch wenn sie schon voller Vorfreude sein dürfte. Das deutsche Tennis-Ass erwartet derzeit sein erstes Baby. Am 13. Februar veröffentlichte Kerber bei Instagram ein bezauberndes Bild, auf dem die werdende Mama liebevoll ihr Bäuchlein umfasst.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Sie sei "patiently waiting" (zu Deutsch: "geduldig wartend"), schreibt Kerber zu dem ästhetischen Schwarz-Weiß-Foto. Die Fans des Tennisstars schwärmen unterdessen von der Aufnahme und lassen zahlreiche Glückwünsche da. "Wunderschön Angie, du wirst eine fabelhafte Mutter", heißt es etwa in den Kommentaren. Sie sehe aus, wie "eine griechische Göttin", schwärmt ein weiterer Nutzer.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Kerber hatte im August 2022 "aus dem bestmöglichen Grund" ihre Teilnahme an den US Open abgesagt. Ebenfalls auf Instagram hatte sie öffentlich gemacht, dass sie ihr erstes Baby bekommt. Zwar habe sie teilnehmen wollen, doch das Turnier sei bei "zwei gegen eine einfach unfair". Sie wolle sich nun erst einmal eine Auszeit vom Tennis nehmen.

Angelique Kerber plant baldiges Comeback

Doch Kerbers Tennis-Comeback ist bereits in Planung, auch wenn ihr Kind noch nicht einmal auf der Welt ist. "Ich möchte so schnell wie möglich zurückkehren", hatte sie vor wenigen Monaten dem "Stern" erklärt. Kolleginnen wie Serena Williams (41) hätten ihr gezeigt, dass "Muttersein und ein Platz weit oben in der Weltrangliste sich nicht ausschließen".

Voraussichtlich im März soll das Baby zur Welt kommen, hatte die "Sport Bild" im Oktober berichtet. Kerber werde voraussichtlich dann gegen Ende des Jahres ihr Comeback feiern, wie sie der Sportzeitschrift erzählt: "Also eher New York als Wimbledon, aber wenn es schon in Wim­bledon geht, dann gern auch da."

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.