Angefeuert von Charlène: Fürst Albert II. radelt für den guten Zweck

Kontrastprogramm für das monegassische Fürstenpaar am Wochenende: Während Albert II. und Charlène am Samstag noch in Rom um den verstorbenen Papst Franziskus trauerten, stand nur einen Tag später ein ganz anderer Termin für sie an: ein Charity-Radrennen.
(ae/spot) |
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Fürstin Charlène unterstützt ihren Mann Fürst Albert II. bei dem Charity-Radrennen, das unter anderem zugunsten ihrer Stiftung organisiert wird.
Fürstin Charlène unterstützt ihren Mann Fürst Albert II. bei dem Charity-Radrennen, das unter anderem zugunsten ihrer Stiftung organisiert wird. © ddp/Crystal Pictures/Olivier Huitel

Sport hat im Leben von Fürst Albert II. (67) schon immer eine große Rolle gespielt. Er soll sich bereits in 14 Sportarten versucht haben und nahm als Bobpilot an fünf Olympischen Winterspielen teil. Am Sonntag schwang sich das monegassische Oberhaupt nun für ein Charity-Radrennen auf den Sattel. Angefeuert wurde er dabei von seiner Frau, Fürstin Charlène (47). Nur einen Tag zuvor hatte das Paar noch einen weitaus ernsteren Anlass im Terminkalender stehen. Sie zählten zu den vielen europäischen Royals, die der Trauerfeier für Papst Franziskus (1936-2025) auf dem Petersplatz beiwohnten.

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Albert II. radelte die letzten zehn Kilometer mit

Für das 11. Wohltätigkeitsrennen COCC Ride zog der Fürst ein hellblaues Trikot an und fuhr die Abschlussstrecke zwischen Beaulieu-sur-Mer und Monaco mit. Das Radrennen wird von dem inoffiziellen Radsportverein "Champagne & Oyster Cycling Club of Monaco" organisiert, "insbesondere zugunsten der Princess Charlène Foundation", wie das Fürstenhaus via Instagram mitteilte.

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Die Fürstin hatte also gleich doppelten Grund, ihren Mann anzufeuern und sich hinterher mit ihm über die erfolgreich zurückgelegten Kilometer zu freuen. Während Albert in Sportkleidung und weißer Kappe in die Kameras strahlte, fiel Charlène mit einem komplett schwarzen Outfit ins Auge.

Mehr als 100 Teilnehmer

Das Wohltätigkeitsrennen wird seit 2011 ausgerichtet. Die Erlöse kommen der Stiftung der Fürstin, aber auch der Forschungsstiftung "My Name'5 Doddie" zugute. Die Teilnehmer müssen dabei nicht nur die 140 Kilometer zwischen Saint-Tropez und Monaco mit dem Fahrrad zurücklegen, sondern werden auch gebeten, einen Beitrag von mindestens 1.000 Euro zu spenden. Fürst Albert II. stieg in Beaulieu-sur-Mer, zehn Kilometer von Monaco entfernt, auf sein Fahrrad und begleitete die mehr als 100 Teilnehmer bis zum Fürstentum.

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