Angebliche Ex-Freundin scheitert vor Gericht

Chris Brown hat einmal mehr vor Gericht gewonnen. Seine angebliche Ex-Freundin wollte ein permanentes Kontaktverbot gegen den Sänger erwirken, doch die Klage wurde abgewiesen.
von  (cam/spot)

Los Angeles - Sänger Chris Brown (26, "Little More Royalty") ist nicht das erste Mal angeklagt worden. Doch nun hat ein Gericht erneut zu seinen Gunsten entschieden. Seine angebliche Ex-Freundin wollte ein permanentes Kontaktverbot gegen ihn erwirken, wie das US-Klatschportal "TMZ" berichtet. Allerdings schaffte es die Dame nicht, dem Gericht zu beweisen, dass sie jemals eine Beziehung zu dem Sänger hatte.

Hier gibt es das nach seiner Tochter benannte Album "Royalty" von Chris Brown

 

Kein Kontakt möglich

 

Die Frau behauptete, sie und Brown hätten im Dezember 2015 miteinander angebandelt. Nach der Trennung soll er sie belästigt und sogar per SMS und via Social Media bedroht haben. Eine einstweilige Verfügung hatte ihr das Gericht noch zugestanden. Doch da die Dame weder Browns Telefonnummer noch E-Mail-Adresse hatte und zudem keine bedrohlichen Nachrichten vorweisen konnte, wurde die Klage abgewiesen.

Erst Anfang des Jahres hatte eine andere Frau in Las Vegas behauptet, Chris Brown habe sie verprügelt. Gegen den Sänger wurde aber keine Strafanzeige gestellt. Die Polizei hatte die Ermittlungen eingestellt, da keine Beweise gefunden wurden, die die Anschuldigungen des angeblichen Opfers stützten. Für seine Prügel-Attacke auf Sängerin Rihanna (28, "Work") im Jahr 2009 wurde Brown verurteilt.

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