Andy Borg: "Ich mache mir immer noch fast in die Hose"
"Musikantenstadl"-Moderator Andy Borg hat ein erfülltes Leben. Sowohl beruflich als auch privat läuft es für den 52-Jährigen rund. Doch auch ein "alter Hase" wie er hat noch immer mit Lampenfieber zu kämpfen. "Ich mache mir immer noch fast in die Hose, wenn die Eurovisions-Fanfare ertönt", erzählt Borg im Interview mit der Zeitschrift "Meine Melodie".
Obwohl Moderator Andy Borg schon seit sieben Jahren das Gesicht des "Musikantenstadl" ist, ist er immer noch regelmäßig vor den Sendungen aufgeregt. "Ich mache mir immer noch fast in die Hose, wenn die Eurovisions-Fanfare ertönt", bekennt der 52-Jährige im Interview mit dem Magazin "Meine Melodie". Einen guten Grund für das Lampenfieber hat Borg auch gleich parat: "Vielleicht liegt es an meiner Liebe zu dieser Sendung und an meinem Respekt vor Mitwirkenden und Publikum. Ich möchte immer mein Bestes geben."
In beruflicher Hinsicht sei der TV-Star voll zufrieden, denn seine Berufung sei schon immer das Musizieren gewesen. Und auch in punkto Liebe läuft es für Andy Borg rund: Seit 22 Jahren lebt er ein harmonisches Leben an der Seite seiner Ehefrau Birgit. "An ihrer Seite kann ich Situationen meistern, die mich überfordern würden. Durch Birgit fühle ich mich stark und geborgen. Eine schlimme Krise gab's bei uns noch nie", wird Borg weiter zitiert. Da kann man nur hoffen, dass dies auch fortan so bleibt.
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