Amy widerspricht Vater: Bin nicht so krank

Die Fans können aufatmen: Amy Winehouse geht es gar nicht so schlecht, wie ihr Vater behauptet hatte. Eine Sprecherin der Sängerin relativierte nun dessen Äußerungen.
von  Abendzeitung
Amy Winehouse
Amy Winehouse © AP

Die Fans können aufatmen: Amy Winehouse geht es gar nicht so schlecht, wie ihr Vater behauptet hatte. Eine Sprecherin der Sängerin relativierte nun dessen Äußerungen.

Soul-Star Amy Winehouse ist nach Angaben einer Sprecherin doch nicht ganz so schwer erkrankt wie ihr Vater befürchtet hat. Mitch Winehouse habe sich aus Sorge um seine Tochter falsch ausgedrückt, sagte die Publizistin der Sängerin, Tracey Miller, der Nachrichtenagentur AP. Winehouse leide nicht an einem Emphysem, sondern bei ihr seien erste Anzeichen diagnostiziert worden, die zu einer Lungenüberblähung führen könnten, sagte Miller am Montag.

Mitch Winehouse war am Sonntag von der «Daily Mail» mit den Worten zitiert worden, seine Tochter habe ein Emphysem im Frühstadium. Wenn die 24-Jährige weiter Rauschgift rauche, «wird das nicht nur ihre Stimme ruinieren, es wird sie umbringen», sagte Mitch Winehouse demnach. In einem Interview von Radio BBC ruderte er später offenbar zurück und sprach nur noch von «Spuren eines Emphysems». Mit genügend Geduld werde sich Amys Lunge wieder vollständig erholen. Die Grammy-Gewinnerin war vor rund einer Woche nach einem Zusammenbruch in eine Londoner Klinik eingeliefert worden. Sie wird am Freitag beim Konzert zu Ehren Nelson Mandelas in London auftreten, ebenso beim kommenden Glastonbury-Festival. Das erklärte wiederum Mitch Winehouse dem BBC-Radio. Die Ärzte hätten seiner Tochter die Erlaubnis gegeben, so der Taxifahrer. (dpa/nz/AP)

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