Amira Pocher ätzt gegen Katzenberger-Mama Iris Klein: "Zum Fremdschämen" und "makaber"
Ob Iris Klein damit gerechnet hat, dass ihre Ehekrise derart öffentlich diskutiert wird? Noch während ihr Mann als Dschungelcamp-Begleitung für Schwiegersohn Lucas Cordalis in Australien verweilt, beschuldigt sie ihn via Instagram des Ehebruchs – Peter soll mit Yvonne Woelke, Begleitung von Djamila Rowe, fremdgegangen sein. Der Skandal hinter den Kulissen von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" war damit perfekt, halb Promi-Deutschland tuschelt und lästert über die Eltern von Kultblondine Daniela Katzenberger. Sogar Oliver und Amira Pocher handeln die Fremdgeh-Schlagzeilen jetzt in ihrem Podcast ab.
Amira Pocher über Iris Klein: "Wie die Axt im Walde"
Gewohnt scharfzüngig schießen die Pochers verbal gegen Iris Klein, vor allem Amira lässt kein gutes Haar an dem Reality-TV-Star. "Zum Fremdschämen. [...] Richtig kindisch", urteilt sie über das Verhalten der Katzenberger-Mama, die in zahlreiche Postings ihren Noch-Ehemann abwatschte. "Sie hat sich da wirklich wie die Axt im Walde benommen."
Dass Iris Klein das Drama um den angeblichen Ehebruch offenbar für ihre Reichweite nutzt, findet die Ehefrau von Oliver Pocher "schon wirklich makaber". Amiras Beobachtung zufolge habe sich die Followerschaft der 55-Jährigen seit dem Skandal um 10.000 Fans erhöht – obwohl ihr Account auf privat gestellt sei. "Das heißt, die sitzt da, heult, ist voll fertig, nimmt aber 10.000 Follower an. Das zeigt, wie diese Frau tickt."
Trennungsdrama als PR-Nummer? Das sagen Amira und Oliver Pocher dazu
An einen PR-Gag glaubt Amira Pocher jedoch nicht, auch wenn andere Realitystars als Grund der Ehekrise eine Bewerbung für das RTL-Trash-Format "Prominent getrennt" vermuten. "Ganz ehrlich, dafür ist sie nicht klug genug", poltert die Moderatorin gegen Iris Klein. Auch Oliver Pocher glaubt nicht daran, dass das Drama um die Trennung für neue Job-Angebote im Reality-TV-Universum inszeniert wurde. Trotzdem übt er Kritik an der Aktion der Katzenberger-Mama: "Ich finde das unangenehm, wenn man das alles über die Öffentlichkeit austrägt."
Am Sonntagabend (29. Januar) endet das Dschungelcamp 2023 und Peter Klein darf wieder nach Hause fliegen. Ob es damit dann auch ruhig um den öffentlichen Trennungsskandal wird, bleibt abzuwarten.