Amber Heard reagiert auf die Erpressungsvorwürfe
Los Angeles - Der Rosenkrieg zwischen Amber Heard (30) und Johnny Depp (52) geht in die nächste Runde. Nachdem ein Freund des Hollywoodstars, Doug Stanhope, behauptet hatte, dass die Schauspielerin ihren Noch-Ehemann erpressen wollte, lässt diese nun in einem Anwaltsschreiben an die US-Seite "The Wrap" ausrichten: "Die Anschuldigungen gegen Ms. Heard sind absolut und zweifelsfrei falsch." Der Erpressungsvorwurf habe keinerlei "realistische Grundlage", erklärt ihr Anwalt Peter Sample weiter.
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"Diffamierend und empörend"
Stanhope hatte die Vorwürfe in einer Gast-Kolumne bei "The Wrap" veröffentlicht: Demnach habe Heard Depp "gedroht, öffentlich über ihn zu lügen, wenn er ihren Bedingungen nicht zustimme. Ich könnte mir vorstellen, dass andere Menschen das als Erpressung bezeichnen würden", so Stanhope. Der Anwalt der 30-Jährigen soll in dem Schreiben an das Magazin gefordert haben, diesen Artikel zurückzuziehen. Er sei "diffamierend und empörend".
Vergangene Woche war bekannt geworden, dass Amber Heard nach 15 Monaten Ehe die Scheidung eingereicht hatte. Seither tobt ein Rosenkrieg, dem sich Johnny Depp allerdings entzieht, indem er durch Europa tourt. Einerseits um seinen neuen Film "Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln" vorzustellen, andererseits gibt er mit seiner Band, den Hollywood Vampires, eine Reihe von Konzerten.
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