Amanda Bynes steht bis 2015 unter Vormundschaft ihrer Eltern

Amanda Bynes ist zwar aus der Psychiatrie entlassen worden, ganz frei ist sie dennoch nicht. Ein Gericht entschied jetzt, dass die Schauspielerin noch bis 2015 unter der Vormundschaft ihrer Mutter steht. Zunächst muss sie sich jedoch nicht wieder in klinische Behandlung begeben.
(jb/spot) |
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Amanda Bynes steht weiterhin unter Vormundschaft ihrer Eltern
ddp images Amanda Bynes steht weiterhin unter Vormundschaft ihrer Eltern

Amanda Bynes (28, "Was Mädchen wollen") muss noch mindestens bis 2015 unter der Vormundschaft ihrer Mutter Lynn bleiben, das entschied ein Richter laut "Radar Online" am Freitag. Demnach seien zwar Bynes' Eltern während der Verhandlung anwesend gewesen, die Schauspielerin selbst jedoch fehlte. Ein Anwalt, den die 28-Jährige geschickt hatte, wurde nach 30 Minuten gebeten, den Saal zu verlassen, da es Bynes aufgrund ihrer mentalen Verfassung nicht möglich sei, eigenständig einen Vertreter zu beauftragen.

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Erst am Donnerstag hatte ein Gericht entschieden, dass Bynes die Psychiatrische Klinik in Pasadena, in die man sie noch vor wenigen Wochen zwangsweise hatte einliefern lassen, verlassen dürfe. Bynes habe laut "TMZ" einen stabilen Eindruck gemacht, auch ihre Medikamente soll sie wieder nehmen, ein gezwungener Aufenthalt sei demnach ungerechtfertigt. Bynes' Ärzte bleiben zwar besorgt, eine erneute klinische Behandlung sei aber laut "Radar Online" am Freitag nicht thematisiert worden.

Doch bereits kurz nach ihrer Entlassung sorgte Bynes auf Twitter für neuen Wirbel. In einer wahren Flut aus wirren Kurznachrichten beklagte sie sich über die Vormundschaft und die Zwangseinweisung in die Psychiatrie. Auch ihre Eltern kamen nicht gut weg. Über ihren Vater schrieb die Schauspielerin: "Die Polizei hat heute eine Anzeige gegen meinen Vater aufgenommen. Ich kann mich nicht mit ihm im selben Raum aufhalten. Er ist ein Sexualstraftäter und sollte im Gefängnis sitzen".

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