Amanda Bynes: Luxus-Reha statt Psychiatrie

Der Wirbel um Amanda Bynes nimmt auch in der Therapie kein Ende. Jetzt ist das Hollywood-Sternchen von ihrer renommierten Klinik in eine etwas fragwürdige Einrichtung gewechselt.
von  (kd/spot)
Eines der berüchtigten Twitter-Selbstportäts von Amanda Bynes
Eines der berüchtigten Twitter-Selbstportäts von Amanda Bynes © twitter.com/amandabynes

Die unter psychischen Problemen leidende Schauspielerin Amanda Bynes (27, "Paradise Beach") setzt ihre Behandlung in einer anderen Einrichtung fort - mehr oder weniger. Sie soll vom UCLA Medical Center zum Canyon Treatment Center gewechselt haben, wie das Klatschportal "TMZ" berichtet. Letzteres ist eine Luxus-Entzugsklinik für Prominente, verfügt aber nicht über die psychiatrischen Einrichtung der UCLA. Diese seien aber eigentlich dringend nötig, da Bynes sich nach wie vor in sehr schlechter psychischer Verfassung befinde.

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Immerhin hatte aufgrund der Sorgen der Ärzte sogar Bynes' Mutter eine vorübergehende Vormundschaft über ihre Tochter bekommen. Warum sie dem Klinikwechsel zustimmte, ist unbekannt. Bynes soll Insidern zufolge bereits vor drei Wochen in der neuen Einrichtung eingecheckt haben. Angeblich interagiert sie dort nur wenig mit anderen Patienten, und verlässt nur selten ihren Wohnbereich. Sie trage keine Perücke, sei aber "paranoid", dass Paparazzi sie finden könnten. Vielleicht zu recht - das Canyon Centre wurde bereits von Charlie Sheens Ex, Brooke Mueller, verklagt, da ein Angestellter vertrauliche Patienten-Informationen weiterverkauft hatte.

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