Amanda Bynes: Klinik bis Ende des Jahres?

Noch immer wird Amanda Bynes in Los Angeles psychiatrisch betreut. Wenn es nach ihren Ärzten geht, soll sich das auch nicht so schnell ändern, denn diese wollen offenbar eine permanente Vormundschaft durch Bynes' Mutter Lynn und einen längerfristigen Klinikaufenthalt.
Los Angeles - Amanda Bynes (27, "Was Mädchen wollen") könnte länger als gedacht in der Psychiatrie bleiben. Derzeit wird die Schauspielerin in der UCLA-Klinik in Los Angeles betreut, ihre Mutter Lynn hat die vorübergehende Vormundschaft für ihre Tochter übernommen. Die Ärzte der 27-Jährigen wollen daraus aber offenbar einen permanenten Zustand machen. "Die Ärzte beobachten Amanda und es gibt keine Besserung", wird ein Insider von "Radar Online" zitiert. Demnach sei ihre Diagnose komplex, bislang sei keine Tablettenkombination gefunden worden, die wirke. Am 30. September will ein Gericht darüber entscheiden, wie es mit Bynes weiter geht.
Dem Insider zufolge, sei das Team der Skandalnudel überzeugt, dass diese von einem längerfristigen Klinikaufenthalt profitieren würde - "mindestens bis Ende des Jahres". Da Bynes selbst einer weiteren Behandlung aber wohl nicht zustimmen würde, wollen ihre Ärzte nun eine dementsprechende Empfehlung beim Gericht einreichen. "Sie hat gute und schlechte Tage und das Ziel ist es eindeutig, sie zu therapieren und zu stabilisieren, bevor sie entlassen wird," sagte die Quelle weiter. Dies sei nur mit dauerhafter Vormundschaft zu erreichen.
Die Schauspielerin war Ende Juli in die Psychiatrie eingeliefert worden, nachdem sie dabei aufgegriffen wurde, wie sie Feuer in einer Hofeinfahrt legte. Schon in den Wochen davor war sie immer wieder negativ aufgefallen, Gerüchten zufolge wird sie derzeit wegen Schizophrenie behandelt. "Schizophrenie ist so negativ belastet", fährt der Insider fort. "Mit Zeit und der richtigen Medizin wäre und sollte Amanda absolut in der Lage sein zu leben und ein produktives Mitglied der Gesellschaft zu sein". Würde sie die Artzney regelmäßig nehmen, würden sich offenbar nicht einmal Symptome bemerkbar machen.