Amanda Bynes braucht einen neuen Schoßhund

Los Angeles - US-Schauspielerin Amanda Bynes (27, "Einfach zu haben") hat man den Hund weggenommen - und das kam so: Nachdem der Zwergspitz namens Sherbert sein Frauchen im Juli dieses Jahres dabei beobachten musste, wie es in einer fremden Hofeinfahrt mittels Benzin Feuer legte und es ihn schließlich auch damit begossen hatte, musste er zum ersten Mal Abschied nehmen. Bynes wurde wegen Schizophrenie in eine psychiatrische Klinik zwangseingewiesen. Dem Taschen-Wolf passierte zwar nichts, aber er durfte die 27-Jährige nur einmal dort besuchen.
Zwischenzeitlich lebte er im Hause der Familie Bynes, hatte jedoch mit einer Größe von weniger als 30 Zentimetern Probleme, sich gegen die anderen Hunde vor Ort durchzusetzen. Das führte schließlich zu einem Umzug an einen unbekannten Ort, an dem ihn weder zähnefletschende Konkurrenten, noch schizophrene Brandstifterinnen finden können. Als Bynes Anfang Dezember aus der Anstalt entlassen wurde, war Sherbert schon über alle Berge, berichtet das Klatsch-Portal "TMZ".