Amanda Bynes: Aufenthalt in der Psychiatrie verlängert

Amanda Bynes kann die psychiatrische Klinik, in der sie sich seit vergangener Woche befindet, frühestens in zwei Wochen verlassen. Nach den ersten 72 Stunden wurde die Behandlung um 14 Tage verlängert, berichtet "E! News".

Amanda Bynes (28, "Lügen haben kurze Beine") wird zwei weitere Wochen in der Klinik verbringen, in die sie angeblich ihre Eltern haben einweisen lassen, berichtet "E! News". Am Freitag war sie - offenbar ohne ihr Wissen - in die "Las Encinas"-Klinik in der Nähe von Los Angeles gebracht worden. Nach den ersten 72 Stunden soll der Zwangsaufenthalt dort nun um 14 Tage verlängert worden sein.

Einen Bericht über Amanda Bynes und andere abgestürzte Kinderstars sehen Sie auf MyVideo

Die Klinik sei spezialisiert auf Patienten mit psychiatrischen Problemen, heißt es in dem Bericht. Auch Suchtkranke werden dort behandelt. Bevor die ehemalige Schauspielerin in die Klinik kam, hatte sie ihren Vater via Twitter vorgeworfen, sie missbraucht zu haben. Später löschte sie ihre Tweets darüber und schrieb: "Mein Vater hat keines dieser Dinge gemacht. Der Mikrochip in meinen Kopf hat mich dazu gebracht, solche Dinge zu sagen. Aber er war derjenige, der mir den Chip einsetzen ließ."

Lesen Sie hier: Zwangseinweisung: So wurde Amanda Bynes in die Falle gelockt

Ihre Mutter Lynn hatte die Anschuldigungen über ihre Anwältin in verschiedenen US-Medien umgehend zurückgewiesen: "Rick war immer der beste Vater und Ehemann, den sich eine Familie wünschen kann. Er hat Amanda oder unsere anderen Kinder nie körperlich oder sexuell missbraucht."

Die 28-jährige Bynes war bereits im vergangenen Jahr in Behandlung, dabei diagnostizierten die Ärzte angeblich unter anderem Schizophrenie.